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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Und als er sah, wie der Duckmäuser den Kopf vorstreckte, blutrot wurde und drückte, um reden zu können, dachte Oldshatterhand voller Scham: ich darf nicht stottern, ich darf nicht stottern, jetzt darf ich nicht stottern, und setzte leicht auszusprechende Worte vor: ,,O also nein, da mußt du aushalten können, da . . . daß man dir vergiftete Hölzchen in den Ba . . . Bauch steckt, und die werden angezündet.

Die Häuser in flaumigen Umrissen, fast farblos; alles wohl eingepackt und verwahrt; die Berge standen und hielten Wacht. Ein einziger, schwacher, unbestimmbarer, langgezogener Laut, ein matter Streifen durch das lichtgraue Schweigen. "Möchtest Du mir nicht etwas erzählen?" fragte sie schnell, als könne sie es nicht mehr aushalten.

Marcello leugnete alles; man rief die Wache, und er wurde aufgehängt; das Seil verrenkte ihm die Arme; er konnte den Schmerz nicht aushalten und verlangte, herabgelassen zu werden; man setzte ihn auf einen Schemel, aber einmal so weit, verwirrte er sich in seiner Rede und wußte eigentlich nicht mehr, was er sagte.

Er ist wieder bei mir gewesen. Wir haben mit einander geredet. Wir saßen auf dem Stein unter der alten Buche im Wald wie sonst; er schlang seinen Arm wieder um meinen Hals und nannte mich »Min Jong«. Heut Nacht will er wieder kommen und mich holen. Er hat es mir versprochen. Ich kann es nicht aushalten ohne ihn

Nun habe ich das ganze Jahr daheim auf meinem Hof gesessen und hatte mich schon gefragt, ob es denn gar nichts mehr für mich zu tun gebe, als ich die Menschen sagen hörte, ihr Riesen sorgtet gar zu schlecht für das Land hier oben, so daß es außer euch niemand hier aushalten könne.

Kann es ein Zweifel sein, daß ihre schön gewirkten Fahnen schlaff am Maste hängen, während ein frischer Wind dem stolzen Schiff der Technik alle Segel füllt? Wohl ist es eine Zeit der fast göttlichen Verehrung großer Künstler, die nicht einmal immer den Vergleich mit ihren größeren Ahnen aushalten, nicht aber eine Zeit der Kunst!

Wir tun gute Dienste da, wo wir stehenDie Ebene klagt darüber, daß sie zu wenig Platz und zu schlechte Aussicht hat. »Du Törinantworten die Berge; »du solltest nur fühlen, wie es hier unten am See weht. Man muß allermindestens einen Rücken aus Granitstein haben und einen Pelz aus Tannen, um das aushalten zu können. Und im übrigen kannst du froh sein, daß du uns ansehen darfst

"O nein, Großvater", fing Heidi nun mit Eifer an, "das musst du nicht glauben, sie waren alle so gut, die Klara und die Großmama und der Herr Sesemann; aber siehst du, Großvater, ich konnte es fast gar nicht mehr aushalten, bis ich wieder bei dir daheim sein könnte, und ich habe manchmal gemeint, ich müsse ganz ersticken, so hat es mich gewürgt; aber ich habe gewiss nichts gesagt, weil es undankbar war.

»Ich tue doch nichts für ihn, und ich könnte es auch nicht, wenn ich es auch versuchte. Ich will dir offen sagen: Es ist so sterbenslangweilig in diesem Hause, daß ich es nicht aushalten kann!« »Du bist eine seltsame Frau!« »Ich kann nur nicht heucheln wie ihr andern und trübsinnig aussehen, nur damit andre nicht schlecht von mir denken.« »Nun, dann sag' mir, was du jetzt tun willst

Wilhelm erschrak über diese äußerung, war aber noch in größerer Verlegenheit, als der Alte fortfuhr, auf ihre Leichtfertigkeit und Liederlichkeit zu schmälen. Wie gern hätte unser Freund das Gespräch abgebrochen; allein er mußte nun einmal die polternden Ergießungen des wunderlichen Mannes aushalten. "Ich schäme mich", fuhr dieser fort, "daß ich ihr so geneigt war.

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