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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Der große Hund kauerte zu seinen Füßen, über ihm flammte, zwischen den Kronen zweier Kastanien, das Sternbild des Wagens. Es kam ihm vor, als seien seine Adern in Gold verwandelt und die Glieder verwunschen. Die Welt war ausgetilgt und ihr Süßes und Bitteres ganz in ihn hineingeschlüpft wie in einen Fruchtkern.

Er sieht, daß er wieder daheim im Park seiner Jugend ist. Eine Wanderung durch die Nebel des Lebens im großen Kreise umher! Tiefe Zufriedenheit beruhigt sein Herz, Furcht und Grauen sind ausgetilgt, er ist versöhnt mit den Toten und den Lebenden und mit sich selbst. Das Geschick birgt fortan keine Schrecken für ihn, nicht in der Vergangenheit und nicht in der Zukunft.

Es ist geschehn. In Steyer mindestens, in Krain und Kaernten Ist ausgetilgt der Keim der Ketzerei. An einem Tag auf fuerstlichen Befehl Bekehrten sich an sechzigtausend Seelen Und zwanzigtausend wandern fluechtig aus. Rudolf. Und ohne mich zu fragen? Erzherzog Ferdinand. Herr, ich schrieb So wiederholt als dringend, aber fruchtlos. Es ist hier wohl Verwirrung oft mit Schriften.

Moegen auch Ligurer oder Umbrer hier einstmals gewohnt haben, so sind doch ihre Spuren durch die etruskische Okkupation und Zivilisation so gut wie vollstaendig ausgetilgt worden.

Stärke mich in diesem Vorsatz und gib mir Kraft, ihn auszuführen, daß jene Worte, die du den Propheten verkündigen ließest, einst wie himmlischer Gesang vor meinen Ohren erschallen mögenSo spricht der Herr zu den Unfruchtbaren, welche meine Sabbattage halten und wählen, was mir angenehm, und an meinem Bunde festhalten, diesen will ich in meinem Hause und in meinen Mauern Hand und Namen geben, was da besser ist, als Söhne und Töchter; einen ewigen Namen gebe ich ihm, der nicht ausgetilgt werden sollJa, o Gott, gib mir einen ewigen Namen im Buche des Lebens, und ich fühle mich getröstet.

Sie gab ihm ihre ganze Seele. Es war ihr, als sei Karl aus ihrem Leben herausgerissen, für immer entfremdet, unmöglich geworden, ausgetilgt. Als sei er gestorben, nachdem er vor ihren Augen den Todeskampf gekämpft hatte. Vom Trottoir her drang das Geräusch von Tritten herauf.

Und doch, es ziemt uns nicht Dem Urteil vorzugreifen seines Richters. O dass er doch mit gleicher Festigkeit Das Unrecht ausgetilgt in seinem Staat, Als er es austilgt nun in seinem Hause. Geht nur, es ist geschehn. Hinder der Szene wird gerufen. Halt da! Zurueck! Julius. Was dort? Der Kaiser aufgehalten von den Wachen? Legst du die Hand an ihn, an den Gesalbten?

Jedes Härchen an den alabasterweißen Armen war sorgfältig ausgetilgt und das zarte Rosa der Fingernägel beschäftigte täglich eine besondere Sklavin lange Zeit. Und doch hätte Theodora, damals noch nicht vierzig Jahre alt, auch ohne all’ diese Künste für ein ganz auffallend schönes Weib gelten müssen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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