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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Stand nicht auf dem Albrechtsplatz noch heutigestags ein Dienstmann, der mit seinen zu hoch sitzenden Wangenknochen und seinem grauen Backenbart auf derbe und niedrige Art genau aussah, wie der verstorbene Großherzog ausgesehen hatte? Und traf man nicht des Prinzen Klaus Heinrichs Züge auf dieselbe Weise im niederen Volke wieder? Es war nicht so mit seinem Bruder.
„Wie? was?“ rief Ange erregt, ließ die Arbeit fallen, erhob sich von ihrem Stuhl und blickte Tibet mit allen Zeichen der Bestürzung an. „Amputiert? Das Bein verloren?“ Tibet atmete erleichtert auf. „Mein armer, armer Freund!“ flüsterte Ange vor sich hin. „Ist er sehr ernst, sehr bedrückt deshalb, Tibet? Sie sagen, er habe so leidend ausgesehen? O, und das wußte ich nicht einmal!
Das mußte wohl so gewesen sein, denn sonst hätte es um den neuen Hof nicht so glatt ausgesehen. Thedel hatte einen schönen Zaun um den Garten gemacht, und da es sich gerade so paßte, kam die Pforte zwischen zwei großmächtige Hülsenbüsche zu stehen, die von Johanna so zurechtgeschnitten wurden, daß sie ganz gleich aussahen, unten breit und oben spitz, und vor die kleine Tür setzte Thedel zwei spitze Machangeln. Von allen Blumen und Büschen, die in den wüsten Gärten von
Er war dann auch dort gewesen und wieder zurückgekommen, und es hatte wirklich ausgesehen, als sollte die Stiefmutter recht behalten, denn bei seiner Rückkehr war er ganz aufgeräumt. Er war nicht allein in Karlstadt, sondern auch in Stockholm gewesen, wo man ihm alle Hoffnung gemacht hatte, und nun zweifelte er gar nicht daran, daß er von Svartsjö fortkommen werde.
Sie war irgendwoher aus der Ferne gekommen, auf einem der Bahngeleise. Sie hatte recht kränklich ausgesehen und statt der Kleider hatte sie Lumpen getragen. Sie war an Thiels Häuschen vorübergekommen, ohne sich danach umzuschauen und schließlich hier wurde die Erinnerung undeutlich war sie aus irgend welchem Grunde nur mit großer Mühe vorwärts gekommen und sogar mehrmals zusammengebrochen.
Der Knabe wurde Dietegen genannt, und dieser Taufname war sein ganzes Hab und Gut, sein Morgen- und Abendsegen und sein Reisegeld in die Zukunft. Er war erbärmlich gekleidet, hatte nie ein Sonntagsgewand besessen und würde an den Feiertagen, wo alles besser gekleidet ging, in seinem Jammerhabitchen wie eine Vogelscheuche ausgesehen haben, wenn er nicht so schön gewesen wäre.
Vor ihren sehenden Augen und unter ihren greifenden Händen ist die Thrin plötzlich eine rote Füchsin geworden und hat ihr mit den Vordertatzen die Wangen gestreichelt und mit der Schnauze das Gesicht geleckt und dabei recht fürchterlich greinig und freundlich ausgesehen.
Mein Begleiter sagte mir, daß das Gerüste und die Füße des Tisches verlorengegangen seien und neu gemacht werden mußten. Ich fragte, wie man das einrichte, daß das Neue zu dem Vorhandenen passe. Er antwortete: »Wir haben eine Zeichnung gemacht, die ungefähr darstellte, wie die Füße und das Gerüste ausgesehen haben mögen.«
Das hatte vorhin Käthchen Zillich getan, als sie ihm „Adieu Schaf!“ zurief, und Guste, die ihr im Typus so ähnlich war, würde mit ausgestreckter Zunge und in halbbetrunkenem Zustand genau so ausgesehen haben! Magda sagte eben: „Käthchen ist schön dumm; aber begreiflich ist es ja, wenn man so lange warten muß und keiner kommt.“ Sofort griff Emmi ein. „Wen meinst du, bitte?
Sie erschrak selbst, als sie in den Spiegel sah, nein, so wundergrazienhübsch hatte sie noch nie ausgesehen; das Überröckchen schloß so eng und passend, das Reisehäubchen, die hervorquellenden Löckchen gaben dem Köpfchen einen wundervollen Reiz. Die Bäckchen waren so rosig, die
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