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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ein Wetterumschlag war freilich eingetreten, ein andauern der Nordwest trieb Wolkenmassen heran, und das Meer schäumte mächtig, aber Regen und Kälte fehlten noch und so waren diese Ausflüge bei grauem Himmel und lärmender Brandung fast noch schöner, als sie vorher bei Sonnenschein und stiller See gewesen waren.

Wieder hatten sich beim fließenden Sprechen Herrn Martinis Augen mit Tränen gefüllt. Er suchte sie durch ein Blinzeln zu vertreiben. »Jeder von uns«, sagte er noch, »kennt solche Verirrungen und Entgleisungen, solche begehrlichen Ausflüge in die Festsäle des Lebens. Aber wir kehren gedemütigt und Übelkeit im Herzen von dort in unsere Abgeschlossenheit zurückHerr Martini schwieg.

Auf einem meiner mit Freund E. am jenseitigen Ufer unternommenen Ausflüge, als wir beide unsere Gewehre abgelegt, dem Treiben einiger großer Finkenarten im Röhricht unsere Aufmerksamkeit schenkten, hörte ich einige Schritte vor mir, dort wo eine Oeffnung im Schilfe den Blick auf eine Flußstelle freigab, ein Plätschern in dem klaren, murmelnden Gewässer.

Nach etwa 1½stündigem Marsche befanden wir uns am Rande einer jener kleinen viereckigen »Pfannen«, welche den Charakter der größeren, Süd-Afrika namentlich in seiner Längsachse charakterisirenden, seichten Salzseen zeigten. Wasser gefüllte Regenlache, deren Inhalt mit einem Löffel »Brandy« gemischt, genießbar war. Von hier wollten wir dann unsere Ausflüge nach den Höhen unternehmen.

Schon im Jahre 1852, also im Alter von zwanzig Jahren, begab er sich nach Kairo, trat dort später in ein Handelsgeschäft, unternahm dann 1854 eine kaufmännische Reise nach dem Rothen Meere und benutzte die günstige Gelegenheit zu einem Ausfluge nach den Bogosländern. Es war schon damals sein Plan, sich dort niederzulassen, und er führte denselben unverweilt aus.

Ihr folgte die französische Aristokratie, und allmälig wuchs Cannes zu einem der vornehmsten Kurorte der Riviera an. Den Bewohnern des westlichen Cannes können die Ausflüge auf den Höhen der Croix-des-Gardes diejenigen von »La Maure« zum Theil ersetzen. Die Aussichten sind ähnlich, doch gilt es meist so viel Staub zu schlucken, ehe man sie erreicht!

Zuerst beschrieb sie demselben den answendigen, dann den inwendigen Benedict von der Geburt bis zur letzten Kirchweihe, erzählte alle Streiche desselben, wußte den unseligen Scherz mit dem Traueranlegen als Verbrechen darzustellen, beschrieb dann auch die Rosa als ein verdorbenes, gottvergessenes und heuchlerisches Geschöpf und schloß, indem sie den Kapellmeister im Namen der tief bekümmerten und gekränkten Mutter des Benedict bat, diesem keinen Urlaub mehr zu geben und ganz besonders auch die Ausflüge ins Rheindorf zum Rosele zu untersagen.

Und Natas, dieses seltsame Wesen, war die Seele des Ganzen. Er war es, der sich, sobald er sich nur erst mit seinen nächsten Tischnachbarn bekannt gemacht hatte, zum Maître de plaisir hergab. Er veranstaltete Feste, Ausflüge in die herrliche Gegend und erwarb sich den innigen Dank eines jeden.

Eine Kombüse und ein kleiner Toilettenraum schlossen sich an. Größere Ausflüge, mit Übernachten an Bord, ließen sich nötigenfalls im Motorboot ausführen. Es hieß dem Kinde zu Ehren »Severin«, während die Jacht den Namen »Klara« trug. Die war schneeweiß und wirkte neben dem von Benzin getriebenen Mahagonigefährten südlich-kokett.

Da mir der Negus Gafat zum Aufenthaltsorte angewiesen hatte, mit der Erlaubniß, im Innern des Reiches Ausflüge nach Belieben machen zu können, so zögerte ich nicht, dieses auszuführen, und stattete zunächst der Hauptstadt Gondar meinen Besuch ab. Von Gafat bis Ferka reiste ich zunächst den Weg, welchen ich auf meiner ersten Tour bereits beschrieb.

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