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Aktualisiert: 14. Oktober 2025
»Aber ich«, sagte dieser so sicher, daß ihn das Stineli erstaunt ansehen mußte. »Aber weißt du, Stineli«, fügte er hinzu, »du hast es auch nicht so lange ausdenken können wie ich.« Aber Stineli mußte sich noch ein paarmal wundern, daß der Rico so bestimmt etwas sagen konnte; das hatte es früher nicht an ihm gekannt.
Der Gegenwart entrückt, lebte sie im Vorgeschmacke des kommenden Glückes. Davon schwärmte sie dem Geliebten immer und immer wieder vor. An seine Schulter gelehnt, flüsterte sie: »Sag, wann werden wir endlich zusammen in der Postkutsche sitzen? Kannst du dir ausdenken, wie das dann sein wird? Mir ist es wie ein Traum!
Nach einigem Besinnen fuhr er fort, es ließen sich wohl Wege zum Ziel ausdenken, wenn man fest entschlossen sei; es sei schon mancher freigesprochen, der den Tod ebensowohl wie der schlimme Ronco verdient hätte; von dem Präsidenten des Tribunals, Monsignor Aloisio, sei es nur allzu bekannt, daß seine Stimme feil sei, freilich um kein Geringes, wohingegen der weltliche Beisitzer für ein billiges Trinkgeld zu haben sei.
Ich habe ihn ersucht, sich für den Verfasser des Liedchens zu bekennen Er läßt sich's gefallen! Mad. Belmont. Läßt sich's gefallen? Das glaub' ich! Selicour. Daß Sie mich ja nicht Lügen strafen! Narbonne. Aber bis unsre andern Gäste kommen, liebe Mutter, lassen Sie uns eine kleine Unterhaltung ausdenken Zum Spiel lade ich Sie nicht ein wir können uns besser beschäftigen. Firmin.
Er hatte still zugehört, wie allerlei Vorschläge gemacht und wieder verworfen wurden, nun mischte er sich auch ein: "Unten," sagte er, "auf den Balken, da kann man sich alles ausdenken, aber da oben nicht." "So geh du hinunter und denke dir etwas für mich aus," sagte eines der Geschwister. "Für mich auch!" "Und für mich," hieß es nun von allen Seiten. Er war gleich bereit dazu.
Ihnen ist es nicht um die Sache zu tun, sondern um ein apartes, literarisch verwertbares Gerede von der Sache. Sie glauben die Welt zu ändern, wenn sie Artikel weglassen, Satzglieder umstellen und im Kaffeehaus neue Zeitwörter ausdenken. Mit beiden werdet ihr fertig, denn sie haben einen kurzen Atem.
Karl grübelte oftmals darüber nach, wie er die beträchtliche Wechselschuld in einem Jahre wohl tilgen könne. Er kam dabei auf allerhand Möglichkeiten. Sollte er sich an seinen Vater wenden oder irgend etwas verkaufen? Aber ersteres hatte vermutlich keinen Erfolg, und zu verkaufen gab es nichts. Er mochte sich sonst noch ausdenken, was er wollte: überall drohten die größten Schwierigkeiten.
Einmal auf eine Fährte gesetzt, war er im Ausdenken der winkelzügigsten Kombinationen überaus fruchtbar. Es vermochte auch keiner so genau wie er die verschiedenen, von dem Verhalten eines Menschen in einer gegebenen Lage zu erwartenden Möglichkeiten vorauszusagen.
Läßt sich etwas Sinnloseres ausdenken, als einen Mann auf offener Straße zu ergreifen und ihn in ein ohnehin verdächtiges Haus zu schleppen? Wozu das alles? Gab es für mich keine bessere Gelegenheit? Konnte ich den Alten nicht auf das Gut locken, ihn im Wald erschießen und verscharren? Ich hätte ihn zum Unterschreiben von Wechseln gezwungen, – wo sind sie, die Wechsel?
„So, das sind ja sehr hübsche Dinge! Und Sie meinen, das ginge alles nur so, wie Sie sich das ausdenken: Ich mag nicht mehr, und damit basta! Was ist denn der Grund, mein Geschätzter, daß Sie sich die Erlaubnis nehmen, in solcher Weise jede Rücksicht außer acht zu lassen und mir zu begegnen, als habe ich bisher ein Gnadenbrod aus Ihrer Hand entgegengenommen?
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