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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Allein, wenn man die von der Psychoanalyse gegebene Übersetzung des Totem mit der Tatsache der Totemmahlzeit und der Darwinschen Hypothese über den Urzustand der menschlichen Gesellschaft zusammenhält, ergibt sich die Möglichkeit eines tieferen Verständnisses, der Ausblick auf eine Hypothese, die phantastisch erscheinen mag, aber den Vorteil bietet, eine unvermutete Einheit zwischen bisher gesonderten Reihen von Phänomenen herzustellen.
Ein Gefühl unsäglicher Einsamkeit trieb sie hinauf zu diesem inhaltlosen Ausblick. Überall Wolken als Grenze. Nichts als Wolken; nicht einmal ein Widerschein der untergegangenen Sonne. Was war ihr selbst von dem Glanz der Welt geblieben, aus der sie kam? War nicht in ihr und um sie herum die gleiche Leere?
Trafen sich zwei in der gleichen Blüte, so ließen sie einander vorüber, ohne sich zu stören, das kam, weil der Reichtum an Blumen unermeßlich war. Die kleine Anje liebte den Ausblick in das ebene Land. In der Weite erhoben sich die Kuppeln der Bäume vereinzelt oder in Gruppen, die das Blau der Ferne geheimnisvoll zusammenschloß und verkleinerte.
An Sommerabenden saßen meine Eltern hier, der Ruhe nach der Arbeit pflegend; in den Stunden vorher aber pflegte ich sie in Beschlag zu nehmen und hier in der freien Luft und unter erquickendem Ausblick nach Ost und West meine Schularbeiten anzufertigen.
Da verließ auch Donna Johanna ihr Gemach, zum ersten Mal seit langen Jahren. Wie schlafend stieg sie die Turmtreppe empor, bis sie zu einem runden Fensterchen gelangte, das freien Ausblick über die Ebene gab. Hier stand sie und verfolgte mit dem Blick den glänzenden Reiterzug. Als der Horizont, im goldnen Lila schwimmend, das farbige Bild einzusaugen drohte, stieg sie eine Treppe höher.
Plötzlich sah er auf. »Das ist nicht des Windes Geräusch«, murmelte er bedenklich. »Ihr seid jung und behend, Bruder Diether. Springt dort hinan, wo der Ausblick offen ist auf den Weg, den wir kamen, und schaut, was sich naht.« Was sollt’ ich mich bedenken? Ich klomm mit Eil’ die Höhe hinan, die er mir angezeigt hatte.
Dies ist ein steiler Kegel, der sich 150 m hoch über einen Grat erhebt und daher als Aussichtspunkt sehr geeignet ist. Auf dem steilen Pfade nahmen uns aber die Bäume jeden Ausblick, auch war die ganze Landschaft noch um 11 Uhr morgens in Nebel gehüllt.
Wäre der Abhang nicht bewachsen gewesen, wodurch der Ausblick auf den brausenden Strom in der Tiefe verdeckt wurde und man unwillkürlich ein Gefühl der Sicherheit erhielt, so hätten wir dem Pfade nicht folgen können.
Auf einen wirklich ortskundigen Mann war ich bei allen Nachforschungen über den Monte Nero nicht gestoßen, und so geschah es, daß ich eigene Erfahrungen erst sammeln mußte. Es zeigte sich, daß der ganze Gipfel des Berges dicht bewaldet ist und weder die gepriesene Fernsicht noch irgend welchen freien Ausblick gewährt.
Unvergeßlich wird mir und meinen Gefährten der Ausblick auf die Gegend bleiben, der sich uns nun darbot, als wir einen freien Ueberblick über die sich vor uns ausbreitende Hochebene gewannen. Tage wie der 26.
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