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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Es war mir gelungen am Hang einer bewaldeten Anhöhe den Flügel eines schönen Hauses zu mieten, mit großen Zimmern und einer breiten Veranda, die ganz von Buschwerk umschattet war, aber einen Ausblick auf eine herrliche Allee von Platanen eröffnete, die auf ein altes Stadttor führte.
Ich übernahm gleich meinen Zug und führte ihn an seinen Platz, einen von den Trümmern eines vernichteten Hauses bedeckten Betonbau, der unsäglich verlassen inmitten eines riesigen Trichterfeldes von grauenhafter Wüstheit lag. Um 6 Uhr morgens lichtete sich der dichte flandrische Nebel und gab uns einen Ausblick auf unsere schaurige Umgebung.
Am Fenster saß an einem Schreibtisch, den Rücken der Türe zugewendet, ein kleinerer Herr, der mit großen Folianten hantierte, die auf einem starken Bücherbrett in Kopfhöhe vor ihm aneinander gereiht waren. Neben ihm stand eine offene, wenigstens auf den ersten Blick leere Kassa. Das zweite Fenster war leer und gab den besten Ausblick.
Der eine so häufig als fundamental hervorgehobene Charakter dieses Ambivalenzverhältnisses, daß die positive begehrende Strömung eine unbewußte ist, eröffnet einen Ausblick auf weitere Zusammenhänge und Erklärungsmöglichkeiten. Die psychischen Vorgänge im Unbewußten sind nicht durchwegs mit jenen identisch, die uns aus unserem bewußten Seelenleben bekannt sind, sondern genießen gewisse beachtenswerte Freiheiten, die den letzteren entzogen worden sind. Ein unbewußter Impuls braucht nicht dort entstanden zu sein, wo wir seine
Im Rankholmer Schloß lagen, wie früher erwähnt, die dem täglichen Gebrauch dienenden Gesellschaftsgemächer nach der Parkseite hinaus. Im Flügel zur Linken, wo im Zwischenturm Imgjor wohnte, dehnten sich die Festräume, und im Flügel rechts, ebenfalls mit dem Ausblick nach Kneedeholm, befanden sich die Privatzimmer des Grafen.
Der Reisende war ein sehr junger Mensch mit einem hübschen, bartlosen Gesicht und unruhigen Augen. Nachdem er eine ganze Weile vor den Bettlern gestanden, eilte er wieder zu dem Tore, durch das er weiterfahren sollte, und schüttelte bei dem trostlosen Ausblick in Regen und Nebel verdrießlich den Kopf. »Nun?« fragte Geronimo. »Noch nichts,« erwiderte Carlo. »Er wird wohl geben, wenn er fortfährt.«
Mit einem schwärmerischen Ausblick fuhr sie fort: „Doch, wenn ich einmal im Schaffensdrang bin, verläßt mich der Gedanke an die Wirklichkeit vollständig. Was liegt auch an dem elenden Putz und Tand! Am liebsten hülle ich mich in eine einfache Kutte, nur um die Zeit zu sparen und mich noch mehr meinen Arbeiten widmen zu können.“ Sie seufzte leise bei diesen Worten.
Die kleine Ange war das Ebenbild der Mutter, nur erschien sie fast noch graziöser. Eine Elfengestalt, dabei träumerisch, für sich, und mit jenem vorwurfsvoll-ernsten Ausblick, der zögern läßt, sich solchen Kindern zu nähern. Nach vier Wochen redete man in C. von nichts anderem als von dem Grafen Clairefort und seiner schönen Gemahlin.
Jeder Ausblick war genommen; die ersten besten Durchgänge mussten benützt und die Richtung mittelst des Kompasses eingehalten werden. Vorläufig hatten wir nicht weit zu gehen, denn wir stiessen sehr bald auf das Gerüst einer Hütte der Kahájan-Dajak, die zwar sehr verfallen war, aber bald wieder aufgerichtet werden konnte. Die beiden Männer machten sich auch sogleich ans Werk.
Der flammende Ton höchster Begeisterung, die heiße Werbung hatte Salome in Erregung versetzt; der Ausblick in solche Zukunft blendete, verwirrte den Sinn und machte das Mädchen schwindeln.
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