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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Auf dem Wege von Maracay nach der Hacienda de Cura hat man zuweilen einen Ausblick auf den See von Valencia. Von der Granitbergkette an der Küste läuft ein Ast südwärts in die Ebene hinaus; es ist dieß das Vorgebirge *Portachuelo*, durch welches das Thal beinahe ganz geschlossen würde, wenn nicht ein schmaler Paß zwischen dem Vorgebirge und dem Felsen der Cabrera hinliefe.

Eine Stunde, nachdem die Sonne über die Bergzinnen schaute, hörten die Bäume fast ganz auf. Wohl sahen wir, sobald wir eine Höhe erklommen hatten, zur Rechten oder Linken die dunklen Mauern großer Wälder in der Ferne, aber bald wurde uns der Ausblick erschwert, da wir in einer Schlucht, im Bett eines eingetrockneten Gebirgsbachs aufwärts klommen.

Und plötzlich zerriß etwas wie ein dichter, schwarzer Vorhang in zwei Stücke, und seine umnebelten Augen gewannen einen klaren Ausblick. Es war ihm auf einmal zumute, als erwache er aus einem zweijährigen totenähnlichen Schlaf und betrachte nun mit ungläubigem Kopfschütteln all das Haarsträubende, welches er in diesem Zustand begangen haben sollte. Die Leidensgeschichte seines

Der daneben liegende, mehr östliche Rücken, über den der Weg zum Meseai führte, versprach nur nach einer sehr gründlichen Abholzung eine Aussicht nach Süden, und auch dann noch blieb es fraglich, ob die vielen zum Oga hinablaufenden Rücken den Ausblick nicht zu sehr beeinträchtigen würden.

Es lag im ersten Stockwerk, nach hinten hinaus, mit dem Ausblick auf den schönsten Teil des Parks, war groß, luftig und sonnig und mit dem bunten Komfort eines Backfischchens eingerichtet, das sich sein Heiligtum nach Möglichkeit hübsch zu machen sucht. Die ganze Seite einer Wand nahm ein breites, tannenes Büchergestell ein. Auf diese ihre Bücher war Hedda stolz.

Wir kamen über den Dorfplatz, der, wie mit großen graugrünen Zelten, mit wilden Feigenbäumen umstellt war, deren hängende Wurzeln, wie das Gitterwerk eines Käfigs, den Ausblick auf die fast ganz im Grün verborgenen Hütten anfänglich verdeckten.

Ich stieg am rechten Ende den Hügel hinan, und ich verfolgte seinen ganzen Rücken der Länge nach, indem ich mich stets auf der Hauptpromenade am Rande und an der niedrigen Steinrampe hielt, um auf dem ganzen Wege, der wohl eine kleine halbe Stunde in Anspruch nimmt, den Ausblick über die leicht terrassenförmig abfallende Stadt und den Fluss freizuhaben, dessen Schlingungen in der Sonne blinkten und hinter dem die Landschaft mit Hügeln und Grün im Sonnendunst verschwamm.

Dicht über mir hingen die Wolken, aus denen das Wasser brausend in die Tiefe schoß, unter mir ballten sie sich zusammen und verdeckten jeden Ausblick auf stille Dörfer und freundliche Heimstätten. Der Donner rollte; die Berge antworteten ihm, ein Gelächter der Riesen über das kleine Menschengeschlecht. Jeder Blitz öffnete die Wolkenwand; das Himmelsgewölbe dahinter stand in Flammen.

Er stellte den Kragen in die Höhe und ging rascher auf und ab. Die Laternenfenster klirrten. »Noch eine halbe Stundesagte er zu sich, »dann kann ich gehen. Ahich wollte beinahe, es wäre so weitEr blieb an der Ecke stehen; hier hatte er einen Ausblick auf beide Straßen, von denen aus sie kommen könnte.

Und plötzlich gewähren alle den Anblick von zertrümmerten Kindheiten, von seelisch restlos erschöpften Menschen, denen nichts mehr geblieben ist als ihre Idee und der Ausblick in die nahe Zukunft. Da tritt dieser Mensch ein, über den ein Wort auszusagen, dessen Namen zu nennen, keine Tortur der Welt von den im Zimmer Versammelten erzwingen kann.

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