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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Der König erschrack, schalt die Amme und befahl, das Kind eiligst hinweg zu bringen. Darauf kam sein treuer Hund wedelnd angelaufen, wurde aber zum Lohn für seine Anhänglichkeit mit dem Fuße fortgestoßen. So müssen schuldlose Untergebene gar oft ausbaden, was die oberen in tollem Wahne Verkehrtes gethan haben.

Den habt ihr beschimpft, den habt ihr gereizt! Ein Wunder, daß er euch nicht mit der Almosenschale totgeschlagen hat. Wir anderen, wenn jemand von uns in seine Hände fällt, wir werden es ausbaden müssen, und wer weiß, ob ihr noch im Hause meines Vaters vor ihm sicher seid."

Ich hab's nicht meinethalben allein gethan, so mögen's die Anderen auch mit ausbadenDie Ankerkette rasselte indessen, mit den raschen Schlägen des eisernen Pumpgeschirrs, schnell an Deck, der Anker hing schon und das Schiff trieb mit der ausgehenden Ebbe der Mündung der Bai zu.

Diese Gefahren schilderte mir der Gesandte nun zwar drohend genug, aber das alles war in den Wind gesprochen. Endlich verließ er mich in großem Zorn: ihn treffe keine Schuld, ich müsse jetzt selber meine Torheit ausbaden. Mir war es, als ob eine große Last von mir genommen wäre. Ich hatte mich ja jetzt so ganz meiner Liebe hingegeben.

Besonders hat der alte Herr keine Freude, wenn die Sache abgetan scheint und noch manches hintennachhinkt; das ist nun aber oft so, und wir andern müssen es ausbaden. über die Strenge, womit die ausstehenden Schulden eingetrieben werden sollen, hat er sich selbst ein Gesetz gemacht; er ist darüber mit sich einig, und man möchte ihn wohl schwer zur Nachgiebigkeit bewegen.

Nun erzählte Alice von einem norwegischen Genieoffizier, den sie kennen gelernt habe, als sie mit seiner Mutter im Sommer in Norwegen gewesen sei. Er habe das Bild bei ihr gesehen und sich ganz in dieses Porträt verliebt. "So", sagte Mary wie abwesend. "Es ist kein gewöhnlicher Mensch, kannst Du glauben, und auch kein gewöhnliches Verliebtsein." "Nanu?" "Ich bereite Dich vor. Er kommt natürlich bei mir mit Dir zusammen." "Ist das nötig?" "Sehr. Denn sonst muß ich es ausbaden." "Ist er denn gefährlich?" Alice lachte: "Mir wenigstens." "Sieh einer an! Ja, das ist etwas anderes." "Jetzt verstehst Du mich falsch. Warte, bis Du ihn siehst." "Ist er so schön?" Alice lachte: "Nein, er ist geradezu häßlich! Na, warte nur ab." Sie fuhren weiter, das Gedränge wurde größer; es war einer der Haupttage. "Wie heißt er?" "Franz Röy." "Röy? So heißt unsere

»In diesem Jahr der Verdammung müssen wir Bauern alles ausbaden. Gottes Hand ruht schwer auf uns; der Winter wird uns Hungersnot bringen. Wen suchet Gottes Hand? Der Pfarrer von Broby war es nicht. Seine Gebete konnten noch zu dem Thron des Höchsten hinaufdringen. Wer kann es wohl anders sein als diese Kavaliere? Laßt uns nach Ekeby gehen!

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