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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Bei jedem Schritt verschlang ihn eine dickere Dunkelheit, bei jedem Fußtritt glaubte er in ein neues Grab zu treten, das über seinem Kopf zusammenschlug; wohin er auch das bange Auge warf, stand die kalte Nacht dicht vor ihm, kein Strahl zuckte mitleidig durch das schwarze Gewölbe, kein Funke erglühte und warf sich durch das Dunkel, selbst kein Laut trat freundschaftlich seinem Ohre nahe, ihn zu trösten.

Der Jüngling mußte sich gestehen, daß er in seinem Leben noch kein schöneres Weib gesehen habe, und mochte kein Auge mehr von der Jungfrau verwenden.

Die Gefährten entschwanden meinem Auge, und ich strebte einsam dem Ziele zu, welches wir uns gesteckt hatten. Bereits seit Tagen befand ich mich in einem Zustande der Spannung, wie ich ihn seit langer Zeit nicht an mir bemerkt hatte. Es giebt kein Land der Erde, welches so zahlreiche und hohe Rätsel birgt, wie der Boden, welchen die Hufe meines Pferdes berührten.

Nun ward mir nicht um ein Kleines sänftiglicher zu Sinne, daß ich dergestalt heut und morgen des Erscheinens vor des Abtes hellem Auge überhoben war; und wie ich mich der Brüder, sonderlich der Neugierigen unter ihnen auch ferner erwehrte, ihnen von meinen Aventiuren nichts zu verrathen, auch dazu ward mir Rath.

Es verlohnt sich, sorgfältiger ins Auge zu fassen, was die Finger dieser rechten Hand tun, und den mächtigen Bart, zu dem sie in Beziehung treten, genau zu beschreiben . Siehe die Beilage. Man sieht dann mit aller Deutlichkeit: Der Daumen dieser Hand ist versteckt, der Zeigefinger und dieser allein ist mit dem Bart in wirksamer Berührung.

Sie fahren auf wie totgesagt, von schwarzen Dingen nah umgeben, und ihre weißen Hände beben verwoben in ein wildes Leben, wie Hunde in ein Bild der Jagd. Vergangenes steht noch bevor, und in der Zukunft liegen Leichen, ein Mann im Mantel pocht am Tor, und mit dem Auge und dem Ohr ist noch kein erstes Morgenzeichen, kein Hahnruf ist noch zu erreichen. Die Nacht ist wie ein großes Haus.

Er schwur die besten Fechter seiner Nation hätten weder Behendigkeit, Auge noch Kunst, so bald sie es mit euch zu thun hätten Mein Herr, diese Erzählung vergiftete den Hamlet mit solchem Neid, daß er den ganzen Tag nichts anders that als wünschen und beten, daß ihr bald zurük kommen möchtet, um mit ihm zu fechten. Nun aus diesem Laertes. Was wollt ihr aus diesem machen, Gnädigster Herr? König.

Und welches waren die zehn Versöhnungen und die zehn Wahrheiten und die zehn Gelächter, mit denen sich mein Herz gütlich that? Solcherlei erwägend und gewiegt von vierzig Gedanken, überfällt mich auf einmal der Schlaf, der Ungerufne, der Herr der Tugenden. Der Schlaf klopft mir auf meine Auge: da wird es schwer. Der Schlaf berührt mir den Mund: da bleibt er offen.

Manche Thräne ist da im Stillen geweint, manches Auge hat da verzweifelnd aufgeblickt, zu den freundlichen Sternen, in deren freundlichen Blinken sie sonst nur Glück und Freude sahen, denn einer zürnenden Gottheit Hand lag auf ihrem Land und sie wußten nicht wohin sie sich wenden sollten, den Strahl abzulenken der ihr Haupt bedrohte.

Was willst du denn noch weiter, wenn du einem Menschen wohlgetan? Ist´s nicht genug, daß du deiner Natur entsprechend gehandelt? strebst du nach einer besonderen Belohnung? Als ob das Auge Bezahlung forderte dafür, daß es sieht, und die Füße dafür, daß sie schreiten!

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