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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Am dritten Abend darauf rüstet der Benedict seinen Marktkorb, die Mutter sieht ihm mit nassen Augen zu, denn er sieht gar bleich und zerstört aus, thut wie Einer, der nicht mehr bei sich selbst ist und hört stumm die Aufträge herzählen, welche er morgen befolgen soll; schon um 3 Uhr will er wie gewöhnlich fortgehen und um diese Zeit pflegt die Mutter noch ein bischen zu schlafen.
In Gedanken las er das Wort >Stellungsbefehl<. >. . . Wenn ich dieser Aufforderung, mich zu stellen wem stellen? ich habe mich nur mir selbst, nur der reinen Idee zu stellen, und einer menschlichen Gemeinschaft nur dann, wenn sie das Streben der Menschen nach ihrem Ich als berechtigt anerkennt und fordert wenn ich dieser Aufforderung folge, werde ich, zusammen mit einer Reihe von Menschen, vermutlich zuerst im Kasernenhof aufgestellt, in dem der Grundsatz herrscht: >Du hast keine eigene Meinung zu haben<. Und der Grundsatz: >Macht und Gewalt stehen über Geist und Recht<. Ein Unteroffizier, ein Vorgesetzter nur das Reine Ich ist mein Vorgesetzter ein Unteroffizier, ein Mensch, der sich, der sein Selbst aufgegeben hat, also nicht mehr ist, ein Etwas wird im Auftrage derer, die ihn besitzen, sagen: >Das dürft ihr nicht tun; und das müßt ihr tun.< Ich werde also gezwungen, irgend etwas zu tun, oder nicht zu tun.
Auch ein ganzer Stab von Gelehrten, Künstlern und Zeitungsberichterstattern schloß sich der Expedition an. Unter den ersteren sind zu nennen Werner Munzinger, Ludwig Krapf, der Nilquellentdecker Grant und – im Auftrage des Königs von Preußen – der berühmte Afrikareisende Gerhard Rohlfs.
„Herr Präsident!“ Wulckows Lächeln schuf in Diederich einen Überschwang von Hoffnung, er konnte nicht an sich halten. „Wenn Sie es ihn unter der Hand wissen ließen, daß Sie ihm eventuell die Aufträge entziehen! An die große Glocke hängt er es nicht, das brauchen Sie nicht zu fürchten; aber er wird seine Anstalten treffen. Vielleicht verhandelt er –“ „Mit seinem Nachfolger“, schloß Wulckow.
In nicht langer Zeit hatte der Italiener es fertig gebracht, daß das Beerdigungswesen völlig in seine Hände überging, daß nur noch einzelne, mehr behördliche Aufträge an andere Firmen gelangten, von Krankenhäusern, Militärlazaretten. Die Konkurrenzgeschäfte gingen rapid zurück.
Seebeck setzte sich an seinen Schreibtisch und fragte ganz ruhig: »Sie sind im Auftrage der Reichsregierung hier?« »Ja«, sagte Herr von Hahnemann. »Es war eine Klage eingelaufen, und ich wurde hierher geschickt, um ihre Grundlagen zu prüfen. Zu meinem Bedauern fand ich sie bestätigt.«
Dorthin kamen die Satrapen der nächstgelegenen Landschaften, Phrataphernes von Parthien und Stasanor von Areia, die im vergangenen Winter bei ihrer Anwesenheit in Zariaspa verschiedene, wahrscheinlich auf das Heerwesen bezügliche Aufträge erhalten hatten.
„Ich bin für Sie der Herr Doktor!“ Und er verlangte, daß man einfach alle anderen Fabriken unterbieten solle. „Das halten wir nicht aus“, sagte Sötbier. „Überhaupt wären wir gar nicht imstande, so große Aufträge auszuführen wie Gausenfeld.“ „Und Sie wollen ein Geschäftsmann sein? Dann stellen wir eben mehr Maschinen ein.“ „Das kostet Geld“, sagte Sötbier. „Dann nehmen wir welches auf!
März 1494 an seinen Vetter, den Senator Michael Behaim in Nürnberg, berichtet, in vertrautem Auftrage des Königs Johann II. noch einige Reisen, auf welchen er ein Mal das Unglück hatte von den Engländern und ein ander Mal von den Seeräubern gefangen zu werden.
Der Künstler ging mit dem Feuereifer, der ihn besonders für dieses Monument erfüllte, an die Arbeit; aber schon 1516 wurde die Ausdehnung desselben durch einen neuen Vertrag mit Papst Leo X. eingeschränkt und bald darauf auch die Arbeit durch Aufträge für Florenz unterbrochen.
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