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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Auch wußte ich, daß der Knall eine nützliche Einwirkung auf das böse Gewissen des Räubers ausüben würde, der selbst eine große Schießwaffe besaß, auf die ich später noch zu sprechen kommen werde. Gurumahu warf sich mit einem gellenden Aufschrei der Länge nach zu Boden, auf das Gesicht, und die beiden Kessel rollten, funkelnd im Mond, zu beiden Seiten über ihn hinaus ins Steppengras.
Etwas fehlte ihm, hätte er sie versäumt. Aber gut war es, daß er, in einem letzten Gefühl von Zweifel, seinen richtigen Namen für sich behalten hatte. Fahr hin, dachte er, und ging heim. Dort schlug ihm eine schwere Stille entgegen und dann ein Aufschrei. Seine Frau lag in den Wehen. Der Arzt, neben dem Bett, ließ ihn herankommen, schien es ihm, wie einen Eindringling.
Abend in verlassener Schenke. Den Heimweg umwittert Die sanfte Schwermut grasender Herden, Erscheinung der Nacht: Kröten tauchen aus silbernen Wassern. Frühling der Seele. Aufschrei im Schlaf; durch schwarze Gassen stürzt der Wind, Das Blau des Frühlings winkt durch brechendes Geäst, Purpurner Nachttau und es erlöschen rings die Sterne.
Wenn der Zugang zu den Stromnetzen ähnlich geregelt wäre, gäbe es einen Aufschrei. Dabei sollten heutzutage EDVgestützte Verfahren genauso verbreitet sein wie Elektrizität. Wenn aber die Universitäten keinen der heutigen Zeit angemessenen Rahmen für Forschung und Lehre schaffen, versäumen sie ihre ureigene Aufgabe, neues und originelles Wissen zu gewinnen und zu vermitteln.
Bei diesem Aufschrei erhob sich Michael Strogoff auf der schwankenden Scholle. Seine Hand streckte sich nach der Angara hinauf. Sein von bläulichen Reflexen überstrahltes Gesicht nahm einen furchtbaren Ausdruck an, und dann rief er, als hätten sich seine Augen auf’s Neue dem Lichte erschlossen: „Ach, also Gott selbst ist doch gegen uns!“ Zwölftes Capitel. Irkutsk.
Und mit diesem Aufschrei löste sich die Gestalt aus der Finsterniß der Beschattung, darin sie bis jetzt geharrt, und stürzte ungestüm auf Bruno zu, der eilend sich den Rossen näherte, welche jetzt ihm zugeführt wurden. Er wandte sich und sah in des Anstürmenden Angesicht. Nicht länger als bis man eins zählt, sah er hinein.
Bekannte kamen ihnen entgegen, Diederich hörte sich „Herr Doktor“ nennen, erglänzte stolz dabei und ging weiter zwischen Emmi und Magda, die von der Seite seine neue Barttracht bewunderten. Zu Hause empfing Frau Heßling den Sohn mit ausgebreiteten Armen und einem Aufschrei, wie von einer Verschmachtenden, die gerade noch gerettet wird. Und was Diederich nicht vorausgesehen hatte: auch er weinte.
Zwar wurden die Anschuldigungen bestimmter Übeltaten, welche sofort einem Kriminalverfahren nach allen Seiten hin rufen mußten, beim ersten Aufschrei der Betroffenen lächelnd fallen gelassen.
Mit seiner Erkenntnis, daß nun in dieser Waldlichtung ein anderer seine Herrschaft angetreten hatte, überflutete das würgende Graun vor diesem Allmächtigen seinen Geist; mit einem Aufschrei aus dem Grund seiner armen gequälten Seele sprang er auf und lief davon, ohne zu erkennen, daß er es tat, ohne zu wissen, wohin es ihn trieb.
Er war aufgesprungen, als wollte er fliehen, aber er konnte sich nicht von der Stelle ruehren. Er musste sie ansehen, wie sie, versteinert, im Grase kniete, die Haende im Schoss gefaltet, mit einem Blick, der ihm ins Herz schnitt. Die Augen schienen groesser geworden, der halbgeoeffnete Mund in einem schmerzlichen Aufschrei erstarrt, die feinen Nasenfluegel bebten.
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