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Aktualisiert: 27. Oktober 2025


Das wäre für dich eine große herrliche Aufgabe. ROSMER. Bedenke nur, könnt ich sie zur Selbsterkenntnis aufrütteln. Sie zur Reue und Scham über sich selbst bringen. Sie bewegen, Rebekka, sich einander in Verträglichkeit und Liebe zu nähern. REBEKKA. Ja, setz all deine Kraft hierfür ein, und du sollst sehen, du gewinnst. ROSMER. Mir scheint, es muß glücken.

Bei einer üppigen Vegetation mit so unendlich mannigfaltigen Produkten bedarf es dringender Beweggründe, soll der Mensch sich der Arbeit ergeben, sich aus seinem Halbschlummer aufrütteln, seine Geistesfähigkeiten entwickeln. In Barbula baut man Cacao und Baumwolle.

Hüten Sie sich davor! Es geschieht absichtlich. Ich sagte Ihnen ja, ich würde Sie aufrütteln. Ich hoffe und baue darauf, daß Sie eines Tages ein glücklicher Mensch sein werden, wie ich. Sie werden einer von denen sein, die das Himmelreich auf Erden bereiten wollen, und wer weiß? Sie mögen ein Pionier oder ein Baumeister werden, wo ich nur ein demütiger Arbeiter bin.

Sie sind wahrhaftig der erste Mensch, an den ich von hier oben aus schreibe. Der Gedanke an Sie ist der erste und leichteste und natürlichste von allen den vielen Gedanken, die mir gegenwärtig im Kopf surren. Sie werden sich oft über mein Betragen gewundert haben in der Zeit, die ich bei Ihnen zubrachte. Wissen Sie noch, wie Sie mich oft aus meinem dumpfen, einsiedlerischen Dasein, aus all meinen üblen Gewohnheiten haben aufrütteln müssen? Sie sind eine so liebe, gute, einfache Frau, und vielleicht erlauben Sie mir, Sie lieb zu haben. Wie oft, ja beinahe alle vier Wochen, bin ich zu Ihnen ins Zimmer getreten, um Sie kurz zu ersuchen, mit der monatlichen Miete Geduld zu haben. Sie haben mich nie gedemütigt, doch ja immer, aber mit Güte. Wie dankbar ich Ihnen bin und wie froh ich bin, Ihnen dies sagen zu dürfen. Was machen und leben Ihre Fräulein Töchter? Die Größere ist ja nun wohl bald verheiratet. Und Fräulein Hedwig, ist sie immer noch in der Lebensversicherungsgesellschaft tätig? Wie ich frage! Sind diese Fragen nicht äußerst dumm, da ich Sie doch erst vor zwei Tagen verlassen habe! Mich dünkt, liebe, verehrte Frau Weiß, ich sei jahre- jahre- und jahrelang bei Ihnen gewesen, so schön, ruhig und lang mutet mich der Gedanke an das Bei-Ihnen-gewesen-sein an. Kann man Sie kennen gelernt haben, ohne daß man Sie hat lieben lernen müssen? Sie haben immer zu mir gesagt, ich sollte mich schämen, so jung zu sein und dazu so wenig unternehmenslustig, weil Sie mich stets haben in meinem dunkeln Zimmer sitzen und liegen sehen. Ihr Gesicht, Ihre Stimme, Ihr Lachen haben mich immer getröstet. Sie sind zweimal so alt wie ich und haben zwölfmal so viel Sorgen und erscheinen nur so jung, jetzt noch viel mehr als da ich noch bei Ihnen war. Wie konnte ich immer so wortkarg zu Ihnen sein. Übrigens bin ich Ihnen ja noch Geld schuldig, nicht wahr, und ich bin beinahe froh darüber.

Nun aus Semengan hier, und dort aus Turans Marken, Versamml' ich all ein Heer der Mutigen und Starken. Nach Iran will ich ziehn und von dem dunkeln Staube Der Schlacht dem lichten Mond aufsetzen eine Haube. Aufrütteln von dem Thron will ich den Keikawus, Und schlagen aus dem Feld den alten Feldherrn Tus.

Da er immer von einem Schlosse träumt, wird ihn der Anblick eines wirklichen Schlosses vielleicht aufrütteln und uns bestimmtere Anhaltspunkte geben.« »Ja, glauben Sie denn an eine reale Bedeutung dieser Träume?« »Ganz unbedingt.

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