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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Als nun in dem Stübchen alles still geworden war und der Mondschein leise durchs Fenster hereinkam, bei dem der Schreiner Andres abgesessen war, während das Wiseli noch alles aufräumen wollte, da kam es zu ihm heran und sagte, indem es seine Hände faltete: »Vater, soll ich nicht den Liedervers der Mutter dir laut vorbeten?
Was ihm aber noch schwerer auf dem Herzen lag, war das Schicksal des Harfenspielers, den man nicht wieder gesehen hatte. Wilhelm fürchtete, man würde ihn beim Aufräumen tot unter dem Schutte finden. Wilhelm hatte gegen jedermann den Verdacht verborgen, den er hegte, daß der Alte schuld an dem Brande sei.
»Hermann, alles was recht ist, aber bei Nacht muß Ruhe sein, so etwas kann ich nicht haben.« »Nur hie und da, Vater, wenn ich recht leise bin, daß niemand aufwacht,« sagte Hermann bittend, »sieh jetzt bin ich schon fertig, muß nur wieder aufräumen.« Das Kölbchen kam zu der stattlichen Reihe, die schon das zweite Fach des Gestells füllte.
Der Arzt ließ mich gerne liegen, er verordnete sogar zur Behebung der allgemeinen Schwäche kräftigende und wohlschmeckend von mir bejahte Gerichte, vor allem Weißfleisch. Doch für die Wirtschaft, für das Staubabwischen und Aufräumen bedeutete mein Kränkelnwollen, mein Zärtlichkeitsbedürfnis Hemmung und Überarbeit. Weißfleisch?
Bei dem Aufräumen fand sie aber auch unter andern des Bruders Miniaturporträt und mußte über die ähnlichkeit mit dem Sohne lächelnd seufzen. Hilarie überraschte sie in diesem Augenblick, bemächtigte sich des Bildes, und auch sie ward von jener ähnlichkeit wundersam betroffen.
»Wie es gesagt ist. Ja, ich müßte einmal aufräumen in mir; von Jahren sprechen, die dahinten liegen, weit dahinten, an die ich aber nicht denken kann, ohne daß mich eine Gänsehaut überläuft.« Franziska blickte ihn mütterlich verstehend an. »Verkleiden kann ichs nicht«, fuhr er grüblerisch fort, »und schlankweg das furchtbar Wahre sagen? Nein. Es paßt nicht her.
Nun mußte Simon des kleinen Herrn Bett in Ordnung bringen, sowie das ganze Schlafzimmer in der Weise, wie es ihm die Dame zeigte, aufräumen, die Fenster öffnen, die Kissen, Bettdecke und das Laken ans Fenster legen und alles so machen, wie es getan wird und wie er merkte, daß es getan werden mußte.
Alles, dessen Tuft sich selbst anklagte, waren ja Zugeständnisse, die er ihr gemacht hatte; und gerade jetzt wollte er damit aufräumen. Schlimmer konnt' es sich gar nicht treffen.
Der alte Klempt hatte ihm vor einigen Tagen eine Einreibung gebracht, die Tante Pauline nach einem Rezept ihrer Großmutter zurechtgebraut, das sie zufällig zwischen allerhand alten Sachen beim Aufräumen ihrer Truhe gefunden hatte.
Wohlan, meine muntern Freunde! Benvolio. Rührt die Trummel! Sechste Scene. Bedienter. Wo ist Potpan, daß er uns nicht aufräumen hilft er hat einen Teller weggeschnappt! Er hat einen Teller mit sich gehen heissen! Bedienter. Wenn gute Manieren alle in eines oder zweener Händen liegen, und die noch dazu ungewaschen sind, das ist eine garstige Sache. Bedienter.
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