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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Und als mir eines Tages ein Freund den Globus hier denselben Globus, den ich aus dem Kloster geraubt und verkauft hatte, die Reliquie des Kardinals Napellus , als Geschenk ins Haus schickte, mußte ich hell auflachen, als ich ihn wiedererkannte, über diese kindische Drohung eines albernen Schicksals.
Wie konnte sie ihm das antun! Haha – im selben Augenblick mußte er laut auflachen. Hatte sie denn die geringste Verpflichtung, auf ihn zu warten, auf ihn? Hatte er ihr das geringste Zeichen gegeben, daß sie auf ihn warten solle? Hatte er überhaupt ans Heiraten gedacht?
Aber jetzt verstand er es; denn in einem Lande, wo es solche Frauen gab wie die Alte, die dort am Feuer ihre Geschichte erzählt hatte, mußten ja die Männer geradezu unbesiegbar sein. Vor den Kirchen Sonntag, 1. Mai Als der Junge am nächsten Morgen erwachte und aufs Eis hinunterglitt, mußte er hell auflachen.
Das bleiche und abgehärmte Vrenchen hörte ihm geduldig zu, Tränen vergießend über das törichte Wesen, welches die arme Tochter noch mehr ängstigte, als die frühere Bosheit; aber wenn der Alte zuweilen etwas gar zu Drolliges anstellte, so mußte es mitten in seiner Qual laut auflachen, da sein unterdrücktes Wesen immer zur Lust aufzuspringen bereit war, wie ein gespannter Bogen, worauf dann eine um so tiefere Betrübnis erfolgte.
Ein Steinchen brauchte der festgebaute bayerische Dickschädel nicht zu fürchten. Also drauf ankommen lassen! Schlägt der Kerl zu, bekommt er im selben Augenblick die Klinge des Jagdmessers in die Brust. Dank meinerseits im Vorübergehen: „Lahko noć!“ (Leichte Nacht!) und dazu ein Auflachen der Selbstverspottung wie des Vergnügens darüber, daß der Kerl sich vor mir
Fragen wollte sie indes nicht; es war wohl irgend etwas Unangenehmes passiert, ja am Ende war die Jungfer doch auf und davon gegangen. Jedenfalls aber wollte sich Schneewittchen die Freude an ihrer Heimkehr nicht mit dem Gedanken an die Jungfer Vabitz verderben.« »Es wäre rasend komisch, wenn es nur nicht so schrecklich betrübend wäre«, warf die Pflegeschwester mit einem kurzen Auflachen ein.
Eine Flut von Anklagen traf Hedda. »Ich sehe jetzt klar – ganz klar,« fuhr er mit heiserem Auflachen fort; »ich weiß jetzt auch, warum du Klaus immer so warm verteidigtest, – war ich denn blind, daß ich nicht in der Seele meines eignen Kindes lesen konnte?! Axel – tritt neben mich – laß sie los! Es geht nicht an, daß du dich noch weiter ihr Verlobter nennst, ehe sie uns Erklärungen gegeben hat.«
Es konnte geschehen, daß auf offener Straße ein Blick, ein klingendes Wort, ein Auflachen ihn ins Innerste traf... Es litt ihn nicht lange in der munteren Stadt. Eine Unruhe, süß und töricht, Erinnerung halb und halb Erwartung, bewegte ihn, zusammen mit dem Verlangen, irgendwo still am Strande liegen zu dürfen und nicht den angelegentlich sich umtuenden Touristen spielen zu müssen.
Durch seinen Ausdruck und Ausruf zeigte er diesen »Schlappschwänzen«, wie seine abermalige, kurze Ansprache lautete, deutlich seine Verachtung. »Aber Karl!« Frau Tobler mußte hell auflachen. Berauschend schön war's, als jetzt von den fernen, unsichtbaren Bergen herab, gleichsam im hohen Raum bodenlos schwebend, Freudenfeuer zündeten und brannten.
Bisweilen blieb Siebengeist stehen, hielt die Laterne hoch oder stieg auf einen Meilenstein und spähte in das lautlose, finstere Winterland. »Jetzt wollen wir auf Theilheim zu,« sagte Siebengeist, und mit einem Auflachen fügte er hinzu: »Glauben Sie denn, daß eine einzige Nacht genügen wird, sie zu finden?« – »Es sind Wälder hier herum,« entgegnete der Lehrer. »Aber es ist möglich, daß sie noch im Ort ist.« – »Es ist möglich, ja.
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