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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Jetzt bin ich seit elf Jahren dort,« rief der Pfarrer mit einem unwilligen Auflachen, »aber heutigestags noch können sie es nicht lassen, über mich nachzugrübeln. Im ganzen Dorfe gibt es nicht einen einzigen Mann von Stande, und wenn ich mich nun über meine Einsamkeit beklagt hätte, dann hätten sie mich verstanden.
"Sie sagen ja, daß ich's gewesen sei", erwiderte er. Der alte Feind der Gymnasiasten sprach dies in solchem Tone der Genugtuung, daß ich über den Sachverhalt nicht mehr zweifelhaft sein konnte. Ich mußte laut auflachen. "So erzähl mir doch! Wie kam denn die Geschichte?" "Nun, Philipp du weißt doch, da ich mit der Lore gehe?" "Seid ihr denn einig miteinander?" "Es ist wohl so was", erwiderte er.
Sonst käme die fünfte Schwadron Dragonerregiments Graf Schmettau aus dem Hurraschreien überhaupt nicht mehr heraus.« Da mußte auch Gaston auflachen und freute sich herzlich, daß seine Leute an ihm hingen. Vom Waldrande her kam der Offiziersruf, auf einem niedrigen Hügel hielt der Regimentskommandeur zur Kritik.
Nun mußte der durch den Einspänner rasch hinausgedrängte »Wohltäter« hell auflachen. Mit Aufwand aller Beredsamkeit und Anpreisung eines »aber schon sehr feinen Trinkgeldes« konnte er den brummigen Kutscher bewegen, noch vor einer Delikatessenhandlung stehn zu bleiben. Als sie endlich in der stillen Gartengasse anlangten, schneite es lustig.
Solange es nämlich Vorgesetzte gibt, die den Schwindel noch nicht kennen.« Gaston mußte unwillkürlich auflachen. Der kleine Frechdachs da mit den großen Ohren gefiel ihm. Das war einer von den preußischen Leutnants, die sich eine Zigarette ansteckten und ihre Kerls mit einem Witz anfeuerten, wenn es galt, gegen eine feindliche Batterie anzureiten.
Und ehe er sich »derfangen« konnte, hatte Frau Marie ihre Arme um seinen feisten Nacken geschlungen und ihm einen kräftigen Schmatz versetzt auf den Mund! »Direkt« auf den Mund! So was! Ganz erschrocken riß er sich los und wischte sich rasch und kräftig den Mund ab. Sprachlos mit weit aufgerissenen Augen. Da mußte Frau Marie laut auflachen.
Der Geheimrat war von einem beklemmenden Aberglauben befallen gewesen. – Man hat es zuweilen erfahren, daß Leben und Tod ein Haus am gleichen Tage suchen ... Deshalb konnte er sich nicht der Dunkelheit und der Nacht geduldig und vertrauensvoll ergeben. – Er mußte der geliebten Tochter und dem Kinde noch einen Treuen werben. Nun aber löste sich alles in einem frohen Auflachen.
Falls er mir nicht vorher, zur Vereinfachung der Angelegenheit, mit dem Kolben über den Kopp haut!« Der Lange mußte unwillkürlich auflachen. »Wie Du das darstellst!« »Von dem einzig richtigen Standpunkt aus! Wer ist wohl mehr zu sachlicher Kritik berufen als der mißvergnügte Leutnant?
Ich aber mußte am Ende laut auflachen und war herzlich froh, den superklugen Gesellen los zu sein, denn es war gerade die Zeit, wo ich den Blumenstrauß immer in die Laube zu legen pflegte. Ich sprang auch heute schnell über die Mauer und ging eben auf das steinerne Tischchen los, als ich in einiger Entfernung Pferdetritte vernahm.
"Ich kann mir wohl denken", sagte der Schreiber, "daß diese Erzählung günstigen Eindruck auf ihn machen mußte; es liegt so viel Sonderbares, Komisches darin, daß selbst der heilige Derwisch auf dem Berge Libanon, der in seinem Leben noch nie gelacht hat, laut auflachen müßte."
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