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Aktualisiert: 26. Juni 2025
"Auch was dies betrifft", versetzte der Begleitende, "darf ich mich nicht weiter auslassen; doch müßte ich mich sehr irren, oder Sie werden über alles, wie Sie nur wünschen mögen, aufgeklärt von uns scheiden."
Als sie an den Wald gekommen waren, in welchem die Hütte des Käthners stand, wurden von allen Seiten Wachen aufgestellt, die keinen Menschen durchlasse sollten, bis die Sache aufgeklärt sei. Man ließ hier die Pferde zurück und schlug den Fußsteig zur Hütte ein.
Heute nacht um 11 Uhr hat sich der Himmel so schön aufgeklärt, da dachte ich an euch, war aber der Meinung, ihr würdet die Zeit verschlafen. War's denn nun schön?" Die drei waren so betroffen über die unerwartet freundliche Anrede, daß sie zunächst gar keiner Antwort fähig waren. Frau Pfäffling ahnte gleich Böses. "Ihr seht alle so schlecht aus," sagte sie, "ist's euch nicht gut?
Die Erfahrungen, welche sie durch den Einblick in das eheliche Leben ihrer Freundinnen gesammelt, hatte sie aufgeklärt, sie war eine andre geworden. Erschien ihr nicht Nellie als das Muster einer Gattin, war sie etwa widerspenstig, quälte sie ihren Mann mit kleinlichen Launen? Nein, sie war fügsam und nachgiebig.
Ich habe Freunde gesehen, Geschwister, Liebende, Gatten, deren Verhältnis durch den zufälligen oder gewählten Hinzutritt einer neuen Person ganz und gar verändert, deren Lage völlig umgekehrt wurde". "Das kann wohl geschehen", versetzte Eduard, "bei Menschen, die nur dunkel vor sich hinleben, nicht bei solchen, die, schon durch Erfahrung aufgeklärt, sich mehr bewußt sind".
Ehrenstraßer guckte, reden konnte er nicht, er mußte erst seine Lunge in Ordnung bringen. Die Situation wurde von den aufspringenden Kommissionsmitgliedern sogleich aufgeklärt; der Wachtmeister glaubte die in größter Eile heraufspringende Sennerin bis zur Ankunft des Richters unter allen Umständen festhalten zu müssen. „Brav gemacht, Wachtmeister! Die wackere Ursula ischt verhaftet!“
Aber dann wußte ich es jählings, wie durch einen lauten Zuruf aufgeklärt, und auch ohne daß ich noch Figur und Zeichnung recht unterschied: der Tiger. Es ist das einzige Mal gewesen, daß ich in Indien einen Tiger in der Freiheit erblickt habe. Ich lehnte mich an den Stamm eines Baumes, schloß die Augen und öffnete sie wieder und sah hinauf wie einer, der sich von seinen Blicken betrogen glaubt.
Loben tu' ich ohne Bedenken, denn warum soll ich verschweigen, wenn mir etwas zusagt? sollte es auch meine Beschränktheit ausdrücken, so hab' ich mich deren nicht zu schämen; tadle ich aber, so kann mir begegnen, daß ich etwas Fürtreffliches abweise, und dadurch zieh' ich mir die Mißbilligung anderer zu, die es besser verstehen; ich muß mich zurücknehmen, wenn ich aufgeklärt werde.
Und ein andermal hatte sie bei seinen sich äußernden, auf die Berliner und Dresdner Gesellschaft beziehenden Bedenken hingeworfen: „Ach, Lieber! Was sorgst du dich, was sie alle meinen, denken und sagen! Wir schlagen sie ja alle aus dem Felde, wenn wir sie besuchen und ihnen erklären: die Irrtümer hätten sich aufgeklärt, und wir hätten uns dennoch gefunden, wie wir es anfangs gewollt.“
Endlich stellt sich heraus, dass das Kompartiment, in welchem der Reisende seine Sachen zurückgelassen hat, die Nummer 1492 führt, und dass ein Mitreisender ihm gesagt hat, er solle, um diese Nummer nicht zu vergessen, nur an die Jahreszahl der Entdeckung Amerikas denken". Hier meint Heymans, ist die Handlungsweise des Reisenden, dem man zu langen Erklärungen keine Zeit lässt, keineswegs objektiv unzweckmäßig, aber sie scheint es in höchstem Grade zu sein, und wird darum zuerst als unbegreiflich, dann nachdem die Sache sich aufgeklärt hat, als komisch empfunden.
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