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Aktualisiert: 7. Juli 2025


In diesen Gang hat im vierzehnten Jahrhundert der Bischof von Würzburg falsche Priester gestoßen, die in die Wasserfalle gerieten, bis zum Nabel im Wasser standen und lebendigen Leibes von den Ratten aufgefressen wurden. Es wird gebeten, diesen Gang nur bei Lebensgefahr zu betreten. Der Hauptmann.

Der Graf von Singerlingen aber stand da wie einer, dem eine Katze sein dickes Butterbrot aufgefressen hat. Und wie er noch so starrte und staunte, trat die Prinzessin Gundolfine zu ihm heran und sagte: »Morgen heiraten wirDer arme Graf setzte sich vor Schreck bald auf die Erde, er dachte: Ach, wie entrinne ich nur der Prinzessin!

Sie hatte sich eben eine Zigarette angesteckt und sagte: „Briefträger, ich krieg bloß zwei Stück am Tag. Aber Sie dürfen einmal dran ziehen.“ Sie steckte dem Briefträger ihre Zigarette in den Mund, und der sog sich gierig daran fest, blies den Rauch durch die Nase, sog so fest, daß er binnen Sekunden die ganze Zigarette aufgefressen hätte, wenn Cenzi sie ihm nicht entrissen hätte.

"Ach", sagte Braka, "mein Schwager wurde erstochen, das Männlein wurde in seiner Tasche gefunden und den Kindern zum Spielen gegeben, die brachten es einem Schweine, das hat's aufgefressen und ist davon krepiert."

Denn sein Ohr hatte den Klang des Namens Gottes längst verlernt, und in seinem Herzen hatte das Wort Gottes keine Stätte mehr. Es glich dem Wege, dem hartbetretenen, davon die Vögel den guten Samen aufgefressen. So gingen einige Tage hin.

Bohnenhülse, euerm Vater. Lieber Herr Bohnenblühte, ich hoffe noch besser mit ihm bekannt zu werden. Euern Namen, Herr, wenn ich bitten darf.? Senfsaamen. Senfsaamen. Zettel. Mein lieber Herr Senfsaamen, ich kenne Ihre Verwandtschaft gar wol; dieser bärenhäutrische riesenmässige Schurke, dieser Rinderbraten, hat schon manchen wakern Herrn von euerm Hause aufgefressen.

Strix ist aus dem Fuchsbau in das alte Eichengestrüpp übergesiedelt; sie hat versehentlich den rechtmäßigen Inhaber des Baues aufgefressen. Eines Nachts saß sie auf dem Hünengrabe ... der Donner rollte über die Heide, und die Blitze knatterten; es war so erstickend heiß, daß es ihr den Atem benahm.

Er freute sich kindisch über diese Neuigkeit, und wenn ich ihn nicht festgehalten hätte, hätte auch er mit den Beinen in die Luft gestochert. Mich aber beschlich bittere Traurigkeit ob der Nachricht. Hungersnot! Also hatten die Deutschen schon alle Hindus in ihrem Lande aufgefressen! Und ich, statt meine Brüder zu rächen, war noch immer in Marzel. O, wie ich diese deutschen Dämonen haßte!

Und doch hat sich's wunderlich genug offenbart: sie waren nicht von wilden Tieren aufgefressen, sondern nach acht bis zehn Jahren von Vergessenheit und Verschollenheit sind sie mit einemmal noch ganz frisch und blank wieder unter den Lebendigen aufgetreten und haben sich nichts merken lassen.

Es ist vorgekommen, daß Leute unserer Familie, die sich haben greifen lassen, die furchtbarsten Qualen und zuletzt den Tod haben erleiden müssen.“ „Sind sie aufgefressen worden?“ „Nein, nein,“ sagte Schnuck beruhigend, „das grade nicht. Soviel bekannt ist, nährt sich der Mensch nicht von Libellen. Aber im Menschen leben zuweilen Mordgelüste, die wohl ewig unaufgeklärt bleiben.

Wort des Tages

mützerl

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