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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Dieser Bau ist so mannigfaltig als die vulkanischen Erscheinungen selbst, und will man sich zu geologischen Vorstellungen erheben, die der Größe der Natur würdig sind, so muß man die Meinung aufgeben, als ob alle Vulkane nach dem Muster des Vesuv, des Stromboli und des Aetna gebaut wären.
»Das sie nachher sagen wir hätten uns gescheut ihnen unter die Augen zu treten?« rief Tati rasch. »Nein, keiner darf fehlen von uns, wenn wir nicht selber unsere Sache aufgeben wollen in Schimpf und Spott – keiner, und dort wird sich uns auch ein Ausweg zeigen das Schwerste abzuwenden.«
Adrast würde sein Glück in ihren Augen längst gewahr geworden sein, wenn Adrast gelassen genug wäre, richtige Blicke zu tun. Er betrachtet alles durch das gefärbte Glas seiner vorgefaßten Meinungen, und alles obenhin; und würde wohl oft lieber seine Sinne verleugnen, als seinen Wahn aufgeben. Weil Juliane ihn liebenswürdig fand, konnte ich mir unmöglich einbilden, daß er so gar verderbt sei.
Oder sollte er wirklich die wahnwitzige Idee zur Ausführung bringen und seine Kunst zum Beruf machen? Dem ganzen Sportwesen den Rücken kehren und als Professional die Welt durchreisen? Jede andere Arbeit aufgeben, sich auf einige Dinge bis zur Abnormität einüben und dann von Stadt zu Stadt und von Land zu Land ziehen und sich als "Artist" anstaunen lassen?
Vom Verlust an moralischen Kräften läßt sich außer den Trophäen gar kein gültiges Maß angeben. Es bleibt also in vielen Fällen das Aufgeben des Kampfes als der einzige wahre Beweis des Sieges allein übrig.
Meine Augen werde ich mir ausweinen und werde sie vermissen, mein Leben werde ich aufgeben und werde es ewig suchen, aber dieses Suchen soll deine Qual sein; wenn du mich fern von dir glaubst, werde ich bei dir sein.
Trotz der Würde seines äußern Benehmens war er immer zu allerlei muthwilligen Possen aufgelegt. Durch seine sarkastischen Bemerkungen weckte er in Goethe den Hang zur Satyre. Zur besondern Zielscheibe seines Witzes wählte sich dieser den Professor Clodius, der die stylistischen Vorlesungen übernommen, welche Gellert, seiner Kränklichkeit wegen, hatte aufgeben müssen.
Aber wir können die Hoffnung noch nicht aufgeben, Felder eines Tages wieder an der Arbeit zu sehen, und möchten heute nur nochmals auch im Hinblick auf manchen ungerechten Angriff, der den Meister mit zu seinem sonst rätselhaften Entschluß, sich so ganz zurückzuziehen, getrieben haben mag betonen: wenn auch die neuerlichen Leistungen des Nachwuchses jedes Lobes würdig sind und manchen zum Nachfolger Felders geradezu prädestinieren, so scheint allen doch völlig zu fehlen, was der Persönlichkeit dieses Meisters so sehr eigen war diese innerliche Leidenschaft und Liebe zur Sache, dieses Aufgehen in ihr mit Leib und Seele, diese unbedenkliche Hingabe der Begeisterung, die wir in seinen phänomenalen, oft über die eigene Kraft hinausgehenden Leistungen zu oft bewundert haben, als daß wir uns über sie täuschen könnten.
Wenn der Graf die zahm gemacht hat, dann paßt er zu der Gräfin; und ich sehe nicht ein, was dieses Verhältnis schaden könnte; die Gräfin Aarstein wird als Gemahlin des Polen ihre Liebhaber nebenher auch nicht aufgeben. Doch was schwatze ich!
Weil er denn bedächte, daß das Band, so mich mit ihm verknüpfte, mich sonderlich stark hinauszöge in die Welt, so hielte er es für wohlgethan, auch dies Gott aufzuopfern, daß ich mich leichter losmachte und, was ich aufgeben müßte, desto minder schätzte.
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