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Aktualisiert: 23. Juni 2025
In der Verfolgung der Aufgaben und Organisationen, die aus dem von mir geforderten höchsten Zweck der Volksschule sich ergeben, wird sich zugleich zeigen, daß aus diesem höchsten Zweck auch alle übrigen berechtigten Absichten und Zwecke der Erziehung abgeleitet werden können, daß er also zugleich auch der ganze Zweck der öffentlichen Erziehung ist.
Doch erst in der für unsere Zeit charakteristischen Skala hat die fortschreitende Arbeitsteilung ihren kritischen Punkt erreicht. Allenthalben erwies sich die Arbeitsteilung als eine effiziente und erfolgreiche teile-und-herrsche-Strategie für die zunehmende Komplexität der sich jeweils stellenden Aufgaben.
»Wo ist Emmi?« rief ihm Oskar entgegen; »aber rühre mich nicht an mit deinen Händen.« »Du wirst wohl kein Samenkäfer sein, nach dem ich mit meinen Händen herumsuche«, war die Antwort. »Wo Emmi ist, weiß ich nicht; aber das weiß ich, daß eins von euch, du oder Emmi, schon wieder alles Papier genommen hat, so daß kein Mensch seine Aufgaben machen kann, wenn er noch so gern wollte.«
Wie ein junger Baum, den die Gärtner mit Fleiß und Liebe hüten, wuchs der Knabe auf. Spielend lernte er die Aufgaben, die seine Lehrer ihm stellten, und war als Kind schon so klugen und hellen Geistes wie wenige vor ihm und nach ihm.
Welche wirtschaftlichen und sozialen Weiterwirkungen schließen sich an die Erfüllung dieser Aufgaben bzw. an den Versuch ihrer Erfüllung an? Die Not im Lande selbst ist sehr vielgestaltig.
B, ist die römische Fläche von Steiner von demselben Typus mit der Ebene. S. die Collectanea mathematica in memoriam D. Chelini. Comptes rendus, 1868. Math. Ann. 3. Annali di Matem. II, 5; Göttinger Nachr. 1871 und 1873. Math. Ann. 4, 9, 10. Math. Ann. 3. Math. Ann. 3. Lincei Mem. 1876, 1877, 1878. Aufgaben und Lehrsätze aus der analyt. Geom. d. Raumes, S. 403 flg. Journ. für Math. 49.
Ich werde froh sein, wenn ich meine Aufgaben gemacht habe. Zu langen, unnützen Geschichten habe ich keine Zeit und keine Lust.« »Ich würde viel Freude haben, wenn ich ein Mutter hätte, die mir so beschenkte,« sagte Nellie traurig. »Ist deine Mutter tot?« fragte Ilse teilnehmend. »O sie ist lange, lange tot,« entgegnete Nellie. »Sie starb, als ich noch eines klein Baby war.
Freilich, das auf der Bühne war vielleicht nicht wahr gewesen. Das waren ja alles gewöhnliche Menschenkinder. Aber wozu daran denken? Das ließ sich alles so hübsch beiseite schieben. Das gehörte in die Welt, die Schule, Aufgaben, Stricken und Gemüse-essen hieß.
Bitte ich sie, ihre Aufgaben zu machen, so thut sie entweder, als ob sie mich nicht verstanden hat, oder sie nimmt höchst unwillig ihre Bücher, wirft sie auf den Tisch, setzt sich davor und treibt allerhand Nebendinge. Nach kurzer Zeit erhebt sie sich wieder und fort ist sie! Da hilft kein gütiges Zureden, keine Strenge, sie will nicht!
In der Schule schlug er sich mit Hängen und Würgen von einer Stunde zur andern durch; er konnte keine seiner Aufgaben, und Sonnabends war gerade immer so viel. Bis auf die beiden letzten Stunden vor Schulschluß war er vollauf in Anspruch genommen; dann kam Französisch und Naturgeschichte; von den beiden Fächern war er dispensiert. Und nun ging's die Treppe hinunter, vor allen andern.
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