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Aktualisiert: 5. Mai 2025


»Es ist doch sonderbar, Bataki, so oft ich mit dir zusammen bin, gelingt es dir, mir das Herz so recht schwer und unruhig zu machensagte der Junge. »Ja, es mag wohl so aussehenversetzte der Rabe, »aber ich glaube, diesmal wirst du mir doch dankbar sein, denn ich will dir die Worte des Wichtelmännchens jetzt mitteilen.

Gemessen wurde die Wärme nicht; bloß wenn der Kranke sich recht bange fühlte und das Aussehen große Hitze verrieth, wurde das Tuch weggenommen, wieder ins kälteste Wasser eingetaucht und auf's Neue aufgelegt. So konnte diese Wiederholung in einem Tage sechsmal und öfter vorgenommen werden müssen. War die Hitze nicht mehr groß, so wurde mit den Überschlägen ausgesetzt.

Kallem erschrak über ihr Erkältetsein und ihr schlechtes Aussehen; ihr Wiedersehen war kein frohes Wiederfinden, sondern eine besorgte Untersuchung ihrer Brust und ein bißchen mattes Erzählen; sie war müde und verlangte ins Bett. Kallem fragte, ob Karl geschrieben habe; hierher sei kein Brief von ihm gekommen. Nein, sie habe auch keinen erhalten. Ob sie denn nicht geschrieben habe? Nein.

Als diese kranken Stoffe alle entfernt waren, was das frische Aussehen bezeugte, wurden die Augen gereinigt und bekamen die gehörige Helle und Frische und Kraft wie der Körper selber. Ein Mädchen, neun Jahre alt, hatte vor zwei Jahren Scharlachfieber. Seit dieser Zeit ist dasselbe nie mehr recht gesund gewesen.

Das, das ist das Ende!“ stieß sie, in grenzenloser Schwermut vor sich hinstarrend, heraus. „Ja, ja, Geld! Geld! Wir sollten nur das Vermögen haben, die Kinder sollten nur von uns abhängig sein! Wie ganz anders würde es dann aussehen!“

Vor vielen Jahren, als im Spessart die Wege noch schlecht und nicht so häufig als jetzt befahren waren, zogen zwei junge Burschen durch diesen Wald. Der eine mochte achtzehn Jahre alt sein und war ein Zirkelschmied, der andere, ein Goldarbeiter, konnte nach seinem Aussehen kaum sechzehn Jahre haben und tat wohl jetzt eben seine erste Reise in die Welt.

Auch er ging ruhig, beinahe träumerisch. Am Abend war es keine Schande, ein träumerisches Aussehen zu machen, wo unwillkürlich alle träumen mußten in dieser Atmosphäre voll von dem Duft des Frühsommerabends.

So oft er das Kälbchen ansah, meinte er, seiner Lebtage noch nie etwas so Häßliches und Unförmliches gesehen zu haben. Das Kälbchen hatte lange schlotterige Beine, die wie lose Stelzen unter seinem Körper saßen. Der Kopf war sehr groß; er hatte ein geradezu greisenhaftes Aussehen und hing immer auf die eine Seite herunter.

Das Wasser wurde in folgender Weise angewendet: Täglich zwei-, auch dreimal Oberguß, besonders stark um die Ohren herum; täglich eine Anwendung auf den ganzen Körper abwechselnd mit Halbbad, Rückenguß oder Schenkelguß. 14 Tage lang merkte man keine Spur von Besserung. Dem Dienstmädchen blieb ihr frisches Aussehen, ihre Kraft; nur schien sie magerer zu werden.

Das ist sie!“ rief das kleine Mädchen, „hört, hört, und dort sitzt sie!“ und dabei zeigte sie auf einen kleinen, grauen Vogel oben in den Zweigen. „Ist es möglich!“ sagte der Kavalier, „so einfach von Aussehen hätte ich sie mir nicht vorgestellt!“ „Kleine Nachtigall!“ rief das kleine Küchenmädchen ganz laut, „unser allergnädigster Kaiser wünscht, daß du vor ihm singst!“

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