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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Beide Auftritte waren indes zu öffentlich und vor zu vielen Zeugen vorgefallen, als daß sie ganz mit dem Mantel der Liebe zu bedecken gewesen wären. Der Hauptmann rechtfertigte sich mühsam durch ein ärztliches Attest, das seine Krankheit bekräftigte, aber dahingestellt ließ, warum sich Patient nicht lieber ruhig in seinem Quartier verhalten und eine genauere Diät befolgt habe?

Ist doch sogar meine unerbittlichste Gegnerin, die "Kölnische Volkszeitung", gezwungen gewesen, mir das Attest auszustellen: "Alles für die Jugend Anstößige istsorgfältig vermieden, obgleich Mays Werke nichtetwabloßfür diese bestimmt sind; vieletausendErwachsene haben aus diesen bunten Bildern schon Erholung und Belehrung im reichsten Maße geschöpft!"

Während jedoch mein Attest hierüber an die Regierung abging, hatten meine beiden Widersacher das Schiff gleichfalls nach ihrer Weise in aller Stille vermessen, die Trächtigkeit desselben auf fünfundfünfzig Lasten berechnet und darüber gleichzeitig einen Bericht nach Stettin abgesandt, worin ich ebensosehr der Unwissenheit als der Unredlichkeit beschuldigt wurde.

Um acht Uhr begann die Vorstellung. "Kurz und gut?" fragte er und sah Meyer gespannt ins Gesicht. "Wir wollen weg, wollen uns selbständig machen." "Also doch!" meinte Flametti, ein wenig betroffen. "Ja", sagte Meyer. "Ein gutes Einvernehmen besteht ja doch nicht mehr. ihre Frau hat das zerstört. Laura hat die Affäre mit den Rezepten. Wir brauchen ein Attest für sie. Das kostet Geld.

Es war in der Anstalt alte Überlieferung: man muß ihn ein paar Minuten kochen lassen, dann wird er genießbar. »Dann müssen Sie die Anstalt verlassenstieß der Direktor hervor, kratzte sich hörbar seine silbernen Bartstacheln und durchbohrte Sempern noch drei- bis viermal. Semper sagte nichts. »Wie heißen Sie nochDirektor Korn warf einen Blick ins Attest. »Semper?« »Jawohl, Herr Direktor

»Die Augen tränensagte der Arzt, und er schrieb ein Attest, daß der Patient wegen tränender Augen sechs Wochen lang nicht zeichnen dürfe. Asmus barg das kostbare Blatt sorgfältig wie eine Banknote in der Tasche, fühlte unterwegs mehrmals nach, ob er’s auch noch habe, und überreichte es frohen, tränenlosen Blickes Herrn Tönnings. Herr Tönnings vertrat mit Recht die exaktesten Wissenschaften.

»Haben Sie Jean Paul jelesenDoktor Korn hatte ein ganz sonniges Gesicht bekommen. Das war sein Liebling. Asmus nannte ein paar Romane Jean Pauls. »Na, Sie haben ja ’ne janze Masse jelesen. Dabei haben S’ sich wohl die Augen verdorben?« »Die Augenwollte Asmus schon verwundert fragen; da fiel sein Blick noch rechtzeitig auf das Attest.

Das ging nun wohl einmal, ging auch zweimal; dann aber sagte Herr Tönnings mit dem steifen Halskragen: »Ja, dann müssen Sie ein ärztliches Attest beibringenAlso mußte Asmus zum Vertrauensarzt der Schulbehörde. IV. Kapitel. Asmus befreit sich aus einem Hungerturm und studiert in einem Taubenschlag.

Da umarmte er Tonerl herzlich und ward mit Froschauer eins: daß er ihm, wenn er seine Arbeiten untersucht, ein eigenhändiges Attest schreiben wolle: daß er ihn in allem sich gleich achte; gewänne er dann seine Wette, so könne er sein Mädchen heiraten und sich mit ihm auf gleichen Vorteil vereinigen. "Ja", sagte Tonerl, "da habe ich doch eine Gesellschaft an Frau Froschauer, wenn ihr herumzieht."

Wie belog der Böswicht mich! Denn mit der schrecklichen Besorgnis eben Quält' er mein Herz, und kam, zur Zeit der Nacht, Mir ein Attest für Ruprecht aufzudrängen; Bewies, wie ein erlognes Krankheitszeugnis Von allem Kriegsdienst ihn befreien könnte; Erklärte und versicherte und schlich, Um es mir auszufert'gen, in mein Zimmer: So Schändliches, Ihr Herren, von mir fordernd, Daß es kein Mädchenmund wagt auszusprechen!

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