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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Wie billig ward bei dieser barbarischen Kunstjagd der reiche Liebhaber von seinen Zutraegern haeufig geprellt: aber der oekonomische Ruin namentlich des an Kunstwerken ueberreichen Kleinasiens brachte auch manches wirklich alte und seltene Prachtstueck und Kunststueck auf den Markt und von Athen, Syrakus, Kyzikos, Pergamon, Chios, Samos und wie die alten Kunststaetten weiter hiessen, wanderte alles, was feil war und gar manches, was es nicht war, in die Palaeste und Villen der roemischen Grossen.

Es hieß, er sei nach Athen entflohen und der Tyrann begnügte sich, ihm die Rückkehr zu verbieten. Allein der dreieinige Gott hat ihm hier in seinem Tempel eine Zufluchtstätte bereitet, bis daß die Stunde der Freiheit naht.

Mit dem Ruf der Befreiung hatte Sparta dreißig Jahre vorher allen Haß, alle Furcht und Mißgunst gegen Athen, allen Partikularismus um sich vereint. Nun hatte es den vollsten Sieg; Sparta war das Entzücken des nun überall wiederkehrenden Herrentums und Lysandros ihr Held, ja ihr Gott; ihm wurden Altäre errichtet und Festdienste gestiftet.

Daß eben jetzt Athen sich aufrichtete, mit raschem Entschluß daranging, eine neue Flotte, eine neue Symmachie, aber mit der Devise der Autonomie zu schaffen, zeigte den Spartanern die schwellende Gefahr.

Er sandte dreihundert vollständige Rüstungen nach Athen als Weihgeschenk für Pallas Athene, mit der Aufschrift: »Alexander, Philipps Sohn und die Hellenen, mit Ausnahme der Lakedämonier, von den Barbaren in Asien

Daß Athen innehielt, versöhnte Sparta so wenig wie die Herrenstaaten und den Partikularismus. Daß Athen um so fester die Zügel seiner Bundesherrschaft anzog, steigerte die Erbitterung der Beherrschten, die schon an den Spartanern, an dem Perserkönig sicheren Rückhalt zu finden hoffen durften.

Aber eh ich auf die Zufälle komme, durch welche ich an der Ausführung dieses Vorhabens gehintert, und in Gestalt eines Sklaven nach Smyrna gebracht wurde; muß ich mich meiner jungen Freundin wieder erinnern, die wir seit meiner Versetzung nach Athen aus dem Gesichte verloren haben." Agathon endigt seine Erzählung

Da seine an den Koenig gerichteten Friedensantraege, die im wesentlichen auf die Wiederherstellung des Zustandes vor dem Kriege hinausliefen, keine Annahme fanden, so rueckte er, wie er gelandet war, von den epeirotischen Haefen bis nach Boeotien vor, schlug hier am Thilphossischen Berge die Feldherren der Feinde, Archelaos und Aristion, und bemaechtigte sich nach diesem Siege fast ohne Widerstand des gesamten griechischen Festlandes mit Ausnahme der Festung Athen und des Peiraeeus, wohin Aristion und Archelaos sich geworfen hatten und die durch einen Handstreich zu nehmen misslang.

Sein Vorsatz war, so bald der Tod seines Vaters ihn zum Meister über sich selbst und seine Güter gemacht haben würde, mich von Delphi abzuholen, und nach Athen zu bringen, wo er so dann seine Verbindung mit meiner Mutter bekannt machen, und mich öffentlich für seinen Sohn und Erben erklären wollte.

Ein Spartaner würde sich nicht besser schicken, die Rolle eines obersten Sklaven des Artaxerxes zu spielen, als ein Sarmater sich schickte Polemarchus zu Athen zu sein.

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