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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Sie soll noch warten, sag! Astragalus. Drück los! Ach Onkel, halten Sie, sonst töten Sie zwei Menschen. Was? Himmel, jetzt fallt mir was ein, ich kann mich gar nicht duellieren mit ihm! Wir haben nur alle zwei ein Leben. Wann ich ihm erschieß, so schieß ich mich selber tot. Wenn ich jetzt losdruckt hätt, jetzt wärs schon gar. Astragalus. Mach fort! warum besinnst du dich? Rappelkopf.
Astragalus tritt hervor. Astragalus. Du verdienst keine bessere. Warum verfolgst du diesen Sohn meiner Herde? Rappelkopf. Gib der Herr auf seine Kinder besser acht. Hier ist mein Territorium, und da leid ich weder etwas Vierfüßiges noch etwas Zweifüßiges. Also weiter, Vater und Sohn! Astragalus. Du irrest, wenn du wähnst, daß du auf eignem Boden herrschest.
Das will sagen, mein Geist wird von einer Bouteille in die andere hinübergefüllt, das ist schon nichts, da kann schon eine Spitzbüberei geschehen, bei dieser Füllung muß ich dabei sein. Da kann er ausrauchen, oder verwechselt werden. Ich traue niemand mehr. Astragalus. Er wird es nicht. Ich schwör es bei des Chimborassos eisgekröntem Haupte.
Was nützt das Ganze mich, wenn mich ein jeder Teil sekkiert. Ich bin in meinem eignen Haus des Lebens nicht mehr sicher. Astragalus. Machs mit dem Mißtraun aus, das dich belogen hat. Rappelkopf. Mich haßt mein Weib, mich flieht mein Kind, mich richten meine Dienstleut aus. Astragalus. Weil dein Betragen jeden tief erbittert, weil du den Haß verdienst, den man dir zollt. Rappelkopf.
Astragalus. So führ ich dich nach meinem Schloß. Schnelle Verwandlung Der Nachen verwandelt sich in zwei Steinböcke mit goldenen Hörnern. Der Baum, auf dem Rappelkopf steht, in einen schönen Wolkenwagen, in dem sich der Alpenkönig und Rappelkopf befinden. Das Wasser verschwindet.
Genug, genug! das ist der ganze Narr wie ich, ich kann mich selber nicht mehr anschauen mehr. Ich unglückselges Weib! Astragalus. Verlaß mein Schloß, ich will allein hier hausen, und mein Geschäft heißt Menschenhaß. Ich will von dir und von der Welt nichts wissen mehr, verwünsche dich, verwünsch mein Kind Rappelkopf. Nein Sapperment, jetzt wirds mir z'viel. Der Mensch verflucht mir 's ganze Haus.
Astragalus. Es wird dich jeder für den Bruder deines Weibs erkennen. Darum hab ich in deinem
Und wenn nur das nicht wär, daß, was ihm geschieht, auch mir geschehen muß. Und wie lang er draußen bleibt, ganz erhitzt, wenn er sich erkühlt, so kriegen wir die Kolik. Astragalus. Weil ich im Wald keine Ruh hab, so sollen sie auch von mir keine haben. Denn sie sind boshaft, sie könnten mich vergiften. Rappelkopf. Das sind so übertriebene Sachen.
Rappelkopf. Weil ich hab blinde Mäusl gespielt mit ihr, die Treue hab erhaschen wollen und den Betrug erwischt, der mir die Binde von den Augen nahm. Astragalus. Dann mußt du auch dem Wald entfliehen, weil er mißgestalte Bäume hegt, die Erde meiden, weil sie giftge Kräuter zeugt, des Himmels Blau bezweifeln, weil es Wolken oft verhüllen, wenn du den Teil willst für das Ganze nehmen. Rappelkopf.
Onkel, sind Sie doch vernünftig! Rappelkopf. Geh weg, ich hab keine Zeit dazu. Astragalus. Fünf Schritte sind genug. Wir schießen uns zugleich. Zähl drei! Sopie. Versöhnt euch doch! Rappelkopf. Wir sind die besten Freund, jetzt sind wir erst auf du und du. Geh fort, ich muß. Ach! Rappelkopf. Die fallt schon um, ich hab noch gar nicht gschossen. Malchen. Die Mutter stirbt! Rappelkopf.
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