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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Da tat die Frau einen Blick gegen den Himmel und konnte nichts sagen vor Dankbarkeit und Rührung, und das Geld wurde hernach richtig und ohne Anstand von dem Zahlamt ausbezahlt, und der Doktor verordnete ihr eine Mixtur, und durch die gute Arznei und durch die gute Pflege, die sie sich jetzt verschaffen konnte, stand sie in wenig Tagen wieder auf gesunden Beinen.
Ein Versehen von ihm oder von seinem Gehilfen, es kommt Gift in die Arznei, es kostet ein Menschenleben und der Apotheker muß es im Kerker büßen.
Mein Weggehen von Lalibala hatte mir indess wenig genützt, die Leute begleiteten mich, ich hatte einen Schwarm von fünfzig um mich, Lahme, Blinde, Aussätzige, Alles wollte von dem Frengi profitiren. Es war wie in Tafilet, wo man mir eines Tages in Ertib die Kleider zerriss, um Arznei zu bekommen.
Glauben Sie, ich sähe nicht so, wie's jeder sieht , wie die Hände meiner lieben Tochter immer weißer und durchsichtiger werden von Tag zu Tag, und verstünde nicht, was es bedeutet: trockene fieberige Lippen und Hüsteln in der Nacht!? Selbst wenn ich ein Halunke wäre wie euresgleichen, hätte ich, um Arznei und kräftige Nahrung zu schaffen, schon längst , aber ich weiß doch, wie's dann käme: das Geld würde nie ausbezahlt, und und dann , nein, nein, es ist nicht auszudenken!«
Ein Dienstmädchen brachte ein Rezept, in einer halben Stunde wollte sie wiederkommen, die Arznei abzuholen und dann sollte sie auch sechs Blutegel mitnehmen. »Bei der Gelegenheit kannst du gleich den Keller kennen lernen,« sagte der Apotheker, »in dem sind gar mancherlei Vorräte, nicht nur Blutegel.« Sie stiegen miteinander hinunter in die großen Kellerräume.
Eine Kanne mit kräftig nach Wein duftender Arznei hatte ihm der Apotheker in die Hand gegeben, einen Trichter, dazu zwei leere Fläschchen. Hermann steckte den Trichter in das erste Fläschchen und goß rasch hinein. »Es läuft über, junger Herr, es läuft über,« rief eine Frau, die wartend dastand und ihm zugesehen hatte.
"Wir würden ihn, o Herr, ehrerbietig begrüßen, uns vor ihm erheben und ihn zu sitzen einladen, ihn bitten, Kleidung, Speise, Lager und Arznei für den Fall einer Krankheit anzunehmen, würden ihm, wie sich's gebührt, Schutz und Schirm und Obhut angedeihen lassen. Wie aber sollte, o Herr, ein so arger, bösartiger Mensch eine solche Tugendläuterung erfahren?"
ROSSE Ich sagt es. MALCOLM Faßt Euch! Laßt uns Arznei aus mächtger Rache mischen, Dies Todesweh zu heilen. MACDUFF Er hat nicht Kinder! All die süßen Kleinen? Alle sagst du? O Höllengeier! Alle! Was! All die holden Küchlein, samt der Mutter, Mit einem wilden Griff? MALCOLM Ertragt es wie ein Mann!
Dann sind Sie auf Ihren Spaziergängen nicht mehr einsam und ohne Unterhaltung. Der gute Rat des Seelenarztes mochte dem trauernden Gemüt des jungen Mädchens eine bessere Arznei sein, als seine "Pülverchen" ihrem Körper.
Nicht so leichtes Spiel sollte Pelz haben, denn der alte Geizhals, stets in Furcht bestohlen zu werden, hatte, ohne daß selbst Jimmy etwas davon wußte, fortwährend ein paar geladene Pistolen neben sich auf demselben Tisch, auf dem seine Arznei stand, mit einem seidenen Tuch bedeckt liegen, und fast instinktartig nach diesen in demselben Moment gegriffen, als er die Thüre seines Zimmers so plötzlich aufreißen sah.
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