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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Keine Einwendung! Kommen Sie, gnädige Frau. Komm, Claudia. Fünfter Aufzug Die Szene bleibt. Erster Auftritt Marinelli. Der Prinz. Marinelli. Hier, gnädiger Herr, aus diesem Fenster können Sie ihn sehen. Er geht die Arkade auf und nieder. Eben biegt er ein, er kömmt. Nein, er kehrt wieder um. Ganz einig ist er mit sich noch nicht. Aber um ein Großes ruhiger ist er oder scheinet er.

Ohne sich um das Getümmel der eleganten Menge zu kümmern, die die Arkade belagerte, zog er das junge Mädchen, das vor Freude außer sich war, zu sich hin. »Nun wundere ich mich nicht mehr, daß sie es so eilig hatte und so böse auf mich war. Sie hat gewußt, daß du hier Dienst hastsagte der alte Herr in ebenso ernsthaftem, wie spöttischem Tone zu dem Offizier.

Hätte er seine neugierige Verwandte nicht so rasch hinweggezogen, so hätte sie leicht mit dem Hinterteil eines weißen Pferdes mit grünsamtenem, reich mit Gold gesticktem Sattel, das der Mameluck Napoleons unmittelbar vor der Arkade am Zügel hielt, in unsanfte Berührung kommen können. Zehn Schritt weiter vorn stampften all die Pferde, die der hohen Offiziere, der Begleiter des Kaisers, harrten.

Als Julie den Vater mit dem Blick eines Schülers ansah, der seinem Lehrer nicht recht traut, antwortete der Alte sogar mit einem Lächeln wohlwollender Heiterkeit; aber sein durchdringendes Auge war dem jungen Offizier bis unter die Arkade gefolgt, und nicht die kleinste Einzelheit dieser raschen Szene war ihm entgangen.

Bei diesem Schrei drehte sich ein Offizier, der von dem Hof nach der Treppe eilte, lebhaft um, schritt bis an die Arkade des Gartens, erkannte die junge Person, die im Augenblick hinter den hohen Pelzmützen der Grenadiere verschwand, und hob für sie und ihren Vater sogleich den Befehl auf, den er selbst erteilt hatte.

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