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Aktualisiert: 16. Oktober 2025
Jahrhunderts nach Arabien importirt wurden, scheinen die umwohnenden Völker kaum die Anwendung der Bohne zu kennen; die Abessinier aber trinken keinen Kaffee, weil sie dadurch zu sündigen glauben, sie meinen nämlich, Kaffeetrinken sei nur den Mohammedanern eigen.
Ob die Berber den Pflug vor der arabischen Invasion gekannt haben, ist nicht mit Bestimmtheit zu sagen, von allen übrigen Völkern Afrika's kennt nur der Abessinier den Pflug, und nach Abbessinien ist er auch wahrscheinlich aus Arabien herübergekommen. Südlich vom Atlas, in den Oasen der Sahara, in Centralafrika wird der Boden nur mit der Hacke bearbeitet.
Nachdem er eine tüchtige Ausbildung erlangt, trat er größere Reisen nach dem Orient an; er besuchte, vom württembergischen Reiseverein unterstützt, Algerien, Aegypten, die Sinaihalbinsel und Arabien, von wo er überall reiche Sammlungen nach Hause brachte.
Um sich weiter von der Natur dieser Gegenden westwärts zu überzeugen, fuhr er zum Pallakopas zurück und durch diesen in den See und längs der arabischen Grenze; die Schönheit der Ufer, mehr noch die Wichtigkeit dieser Gegend bestimmten ihn, hier eine Stadt anzulegen, welche zugleich den Weg nach Arabien öffnete und Babylonien vor Überfällen der Beduinen schützte, da weiter südwärts bis zum Meerbusen der See und die Moräste das Stromland decken.
Motivisch arbeitete er und sozusagen auf musikalische Art. Und das Thema, das er handhabte, war der Psalterklang, der da lautet: »=Er wird leben, und man wird ihm vom Golde aus Reich Arabien geben.=« Da war kein Auge, das trocken blieb.
Nichts weiter. Alonso. Was für eine Harmonie ist diß? meine guten Freunde, horcht! Gonsalo. Eine wunderbar angenehme Musik. Alonso. Gieb uns freundliche Wirthe, o Himmel! Wer sind diese? Sebastian. Das ist ein Haupt-Spaß. Nun will ich glauben, daß es Einhörner giebt; daß in Arabien ein einziger Baum ist, der Thron des Phönix, und ein einziger Phönix, der bis auf diese Stunde da regiert. Antonio.
Die Muhamedaner aus Argobba, östlich von Schoa, wollen sie aus Arabien herleiten; doch ist dies sehr unwahrscheinlich. Dagegen bemerkt eine abessinische Schrift, welche Krapf in Schoa zu sehen bekam, Folgendes: „Eine königliche Prinzessin von Abessinien heirathete zur Zeit Nebla Denjel’s im 14.
Es sind 24 Makedonen: die sieben Leibwächter des Königs, sowie der demnächst als achter dazu ernannte Peukestas; der Strateg und Hipparch Krateros, von den Strategen der Phalanx Attalos, von den Chiliarchen der Hypaspisten Nearchos, ferner Laomedon, der nicht Soldat war, Androsthenes, der nach der Rückkehr nach Babylon die Flotte um Arabien führte; von den übrigen elf Makedonen wird keiner sonst erwähnt, mancher von ihnen mag wie Laomedon im Zivil- oder wenigstens Intendanturdienst gestanden haben, Geschäfte, deren Umfang und Bedeutung bei diesem Heere, auch wenn nichts davon überliefert ist, sich von selbst versteht.
Vermuthlich kam nämlich der Weinstock schon zur Zeit der axumitischen Könige aus Arabien nach Abessinien, wo ihm allerdings keine besondere Kultur zu Theil wurde. Von einer Veredelung und besondern Pflege der Pflanze beim Anbau weiß man nichts. Der größte Theil der Trauben wird frisch gegessen, und nur wenig verwendet man zur Gewinnung eines Weins, welcher feurig und kräftig ist.
Aber selbst in Alexandrien, in Aegypten, in Mekka, in Arabien, sind Sauya des Grossscherifs von Uesan. Um den Glauben der Mohammedaner, d.h. die Opferwilligkeit, wach zu halten, werden jährlich zahlreiche Schürfa, die nächsten Verwandten Sidi's in die ganze mohammedanische Welt geschickt, um die Wunder und Herrlichkeit Uesans zu verkünden.
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