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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Das Hemdlein, das ist nicht mehr neu, ich muß ihm die alten anziehen, von den Mädchen her.« »Ja, daß wir einander recht verstehen, Frau Fugeler, der Bub soll ja gar nichts anhaben. Das muß sein wie im Paradies, wie in seligen Welten, wo niemand sich verhüllen und vor dem andern verstecken muß.
Wenn er jetzt drinnen im Hause zum Beispiel als Hausinhaber gesessen hätte, vielleicht gerade beim Mittagstisch, würde er, sich zu seiner Frau träge umwendend, gefragt haben: Wer klingelt denn jetzt, gewiß ein Bettler! »Vornehme Leute,« dachte er, während er wartete, »denkt man sich immer an der Tafel, oder in der Kutsche, oder beim Anziehen, wo ihnen Diener und Dienerinnen behilflich sind, dagegen Arme immer draußen in der Kälte, mit emporgezogenen Mantelkragen, wie ich jetzt, vor einer Gartentür herzpochend wartend.
Der Zweck dieses Schriftchens ist, Fichte zu zeigen, wie er war, vorzüglich in den Beziehungen zu seiner Familie: bei der Offenheit seines Herzens verbindet sich dem reinsten Wohlwollen auch hier die bei ihm überall durchschlagende Ehrlichkeit und Entschiedenheit des Willens. Es ist die Art edler Charaktere, daß sie uns um so mehr anziehen, je näher wir ihnen treten.
Das war lange her; nun war sie häßlich, verrunzelt, vom Leben gebrochen und getraute sich nur des Abends aus ihrem Loch von Behausung, da sie bloß erbärmliche Fetzen zum Anziehen besaß.
Die Erscheinung erklärt sich ohne Zweifel daraus, daß er westwärts von einem großen Festland und ganz isoliert im Meere liegt. Die Schiffer wissen recht gut, daß selbst die kleinsten, niedrigsten Eilande die Wolken anziehen und festhalten.
Hätt ich das gewußt, Sie hätten mich nicht mit zwanzig Pferden aus dem Haus gezogen. Aber Sie weckten mich auf, sagten mir, ich sollte mich schnell anziehen, Sie wollten Ihrem August entgegeneilen, der heute von seiner Kunstreise aus Italien zurückkömmt. Malchen. Nun, das tat ich ja. Hier erwart ich meinen August. Sein letzter Brief nennt mir den heutgen Morgen.
"Jawohl!" versetzte der Hauptmann; "diese Fälle sind allerdings die bedeutendsten und merkwürdigsten, wo man das Anziehen, das Verwandtsein, dieses Verlassen, dieses Vereinigen gleichsam übers Kreuz wirklich darstellen kann, wo vier bisher je zwei zu zwei verbundene Wesen, in Berührung gebracht, ihre bisherige Vereinigung verlassen und sich aufs neue verbinden.
Die Strümpfe mußten sie anziehen, damit sie nicht froren, wenn sie beim Essen am Tisch saßen; denn da gab's keinen Herd für die Beine. Und endlich waren sie denn auch so weit fertig, daß sie aufstehen konnten. Nun zeigte es sich, was das andere Gericht war; es war Rahmbrei. Das hatte Edvard noch nie gegessen.
Ich wohne bei nahen Verwandten, die sehr gut gegen mich sind, aber das kann nicht hindern, daß ich mich ein wenig nach Hause sehne. Es fällt mir schwer, mich an das Stadtleben zu gewöhnen. Es ist mir eine Last, daß ich jedesmal, wenn ich ausgehe, Hut und Mantel anziehen muß.
Alle bezeugten ihre große Freude darüber, und besonders küßte Philine mit der größten Lebhaftigkeit der Gräfin die Hände. "Sieht Sie, Kleine", sagte die Dame, indem sie dem leichtfertigen Mädchen die Backen klopfte, "sieht Sie, mein Kind, da kommt Sie wieder zu mir, ich will schon mein Versprechen halten, Sie muß sich nur besser anziehen."
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