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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Mimi würde sich wohl noch besinnen, er müsse ihr Zeit lassen. Sie wäre auch gar zu wenig vorbereitet gewesen. Vielleicht bedauerte sie schon ihre Abweisung seines Antrags, der nur edle selbstlose Motive zu Grunde lagen. Das Leben ist so furchtbar ernst, hatte sie geschrieben. Sie war nicht schlecht, sie hatte ein gutes Herz.

Die Maenner des Schaukelsystems endlich segneten den Tag, wo auch sie eine Meinung zu haben scheinen und entschieden auftreten konnten, ohne es mit einer der Parteien zu verderben es ist bezeichnend, dass mit der Verteidigung des Manilischen Antrags Marcus Cicero zuerst die politische Rednerbuehne betrat.

Mit meiner Ablehnung ihres Antrags spräche ich mich für den bestehenden Zustand in Mecklenburg aus. Ich antwortete, das sei ein Irrtum, er habe überhört, daß ich mich für die Annexion von Mecklenburg an Preußen ausgesprochen habe, da sei doch ihm und seinen Mecklenburger Parteigenossen auf einmal geholfen. Am folgenden Tage nahm ich vor Eintritt in die Tagesordnung zu einer Erklärung das Wort.

Der Antrag gab Anlaß zu einer erregten Debatte, er wurde aber schließlich mit 160 gegen 17 Stimmen angenommen. Dieser Beschluß führte in der liberalen Presse zu heftigen Angriffen gegen den Verein und mich persönlich. Man sah mich als den Urheber des Antrags an.

Und brausend tönt es um ihn: »Hoch das freie WahlrechtDann wieder Stille. Sie wartet weiter. Und auf der Rednertribüne des Abgeordnetenhauses erscheint Fürst Bülow zur Beantwortung des freisinnigen Antrags: Einführung des allgemeinen, gleichen und direkten Wahlrechts mit geheimer Stimmabgabe für den preußischen Landtag.

Die Gutmütigen wollen diesen Oktroi auf 2 Proz. des Umsatzes, d. h. des Verkaufswertes, beschränken, die Schneidigen unter den Verfechtern des Antrags wollen 3 Proz. erhoben wissen. Das letztere wäre der Prozentsatz, zu welchem die Gemeindesteuer die größeren Einkommen heranzieht.

Die Annahme meines Antrags auf Beseitigung der Arbeitsbücher verschnupfte in den Kreisen der selbständigen Handwerker. Das ganze Raffinement, mit dem ich bei Stellung dieses Antrags zu Werke gegangen sein sollte, beschrieb Dr. C. Roscher, der Sohn des bekannten verstorbenen Nationalökonomen W. Roscher

Ich habe bereits im Vorhergehenden eines Antrags gedacht, der mir von Seite eines Großhändlers in Port Elizabeth gemacht wurde, so verlockend er war, ging ich darauf nicht ein, da mir einestheils von einem Kaufmanne aus Fauresmith im Oranje-Freistaat weit günstigere Verhältnisse in Aussicht gestellt waren, und andererseits mir Alles daran lag, dem Ziele näher zu kommen, und verläßliche Nachrichten über das Innere erlangen zu können, dazu aber war Fauresmith, mehr denn 60 geographische Meilen nördlich von Port Elizabeth gelegen, geeigneter als dieses selbst.

Ein großer Teil des Hauses hatte einen förmlichen Tobsuchtsanfall; man überschüttete uns mit Schimpfworten der gröbsten Art, Dutzende von Mitgliedern drangen mit erhobenen Fäusten auf uns ein und drohten uns hinauszuwerfen. Viele Minuten lang konnte ich nicht zum Worte kommen; zum Schluß empfahl ich die Annahme des Antrags, den Liebknecht und ich gestellt hatten.

Als wir gingen, stritt man sich noch immer in endlosen Reden über die Zulässigkeit des Antrags. »Acht Tage läßt sich die Sache wohl noch hinziehenmeinte einer unserer Reichstagsabgeordneten, den wir in der Wandelhalle trafen, »dann ist der Zolltarif angenommen. Ein Pyrrhussieg für die Rechte, der Nagel zum Sarg für die Nationalliberalen

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