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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Jessica. Nein, laßt mich vor der Sättigung Euch loben. Lorenzo. Nein, bitte, spare das zum Tischgespräch; Wie du dann sprechen magst, so mit dem andern Werd ich's verdaun. Jessica. Nun gut, ich werd Euch anzupreisen wissen. Vierter Aufzug Erste Szene Venedig. Ein Gerichtssaal Doge. Nun, ist Antonio da? Antonio. Eur Hoheit zu Befehl. Doge.

Eure Antwort darauf? Shylock. Antonio ist ein guter Mann. Bassanio. Habt Ihr irgendeine Beschuldigung des Gegenteils wider ihn gehört? Shylock. Ei nein, nein, nein! Wenn ich sage, er ist ein guter Mann, so meine ich damit, versteht mich, daß er vermögend ist. Aber seine Mittel stehen auf Hoffnung; er hat eine Galeone, die auf Tripolis geht, eine andre nach Indien.

Caliban. O Setebos, das sind brave Geister, in der That! Wie fein mein Meister ist! Aber ich fürchte, er wird mich züchtigen. Sebastian. Ha, ha; was für Dinge sind das, Antonio? Kan man die um Geld haben? Antonio. Ich denk' es; einer davon ist ein Fisch wie sich's gehört, und vermuthlich feil. Prospero.

Antonio entfernte sich. Fabius blickte etwas bestürzt seinem Diener nach. »Er ist also gar nicht totsagte er sich ... und er wußte noch nicht, ob er sich darüber freuen oder es beklagen sollte. »Ist er krank? Ich habe ja erst vor einigen Stunden seine Leiche gesehenFabius kehrte zu Valeria zurück. Sie erwachte und hob den Kopf.

Alphons. Willkommen! Der du uns zugleich dich selbst Und gute Botschaft bringst. Prinzessin. Sei uns gegrüßt! Antonio. Kaum wag' ich es zu sagen, welch Vergnügen In eurer Gegenwart mich neu belebt. Vor euren Augen find' ich alles wieder, Was ich so lang' entbehrt.

Um eures edeln Bezeugens gegen mich willen, und weil ich zum Theil durch den verdrieslichen Zufall, der euch hier zugestossen ist, aus der grösten Verlegenheit gezogen worden bin, will ich euch etwas vorstreken; was ich habe ist was weniges, aber ich will doch mit euch theilen was ich habe; nemmt, das ist die Hälfte meines Vermögens. Antonio. Und ihr seyd fähig, mich izt zu mißkennen?

Vierzehnte Scene. (Indem sie ziehen, und Viola mit weinerlicher Stimme protestiert, daß es wider ihren Willen geschehe, kommt Antonio dazu, der durch die vollkommne

Nein, verzeiht mir's; meine Sterne scheinen dunkel über mir; der mißgünstige Einfluß meines Schiksals möchte auch das eurige ansteken; erlaubt mir also, daß ich mich von euch beurlaube, um mein Unglük allein zu tragen. Es würde eine schlechte Belohnung für eure Freundschaft seyn, wenn ich euch auch nur den kleinsten Theil davon auflegen wollte. Antonio.

Ja, doch der Schreiber, der es niemals tun will, Wenn er nicht lebt, bis er zum Mann erwächst. Bassanio. Ihr müßt mein Bettgenoß sein, schönster Doktor. Wenn ich nicht da bin, liegt bei meiner Frau. Antonio. Ihr gabt mir Leben, Teure, und zu leben: Hier les ich für gewiß, daß meine Schiffe Im Hafen sicher sind. Porzia. Wie steht's, Lorenzo! Mein Schreiber hat auch guten Trost für Euch. Nerissa.

Wisset also, Antonio, daß mein Name Sebastiano und nicht Rodrigo ist, wie ich vorgab; mein Vater war dieser Sebastiano von Messaline, von dem ihr ohne Zweifel gehört haben müßt. Er hat mich mit einer Schwester hinterlassen, die in der nemlichen Stunde mit mir gebohren worden; möcht' es dem Himmel gefallen haben, daß wir auch ein solches Ende genommen hätten.

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