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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Wollt ihr mich in den Schlaf lachen? denn ich bin ganz schläfrig. Antonio. Geht, schlaft und hört uns zu. Alonso. Wie? Alle schon eingeschlafen! Meine Augen schliessen sich auch, möchten sie meine Gedanken zugleich verschliessen! Sebastian. Sire, wiedersteht dem Schlummer nicht, der sich euch anbietet. Er besucht selten den Kummer, und wenn er's thut, ist er ein Tröster. Antonio.
Ich wär geblieben, bis ich Euch erheitert; Nun kommen wertre Freunde mir zuvor. Antonio. Sehr hoch steht Euer Wert in meiner Achtung; Ich nehm es so, daß Euch Geschäfte rufen Und Ihr den Anlaß wahrnehmt, wegzugehn. Salarino. Guten Morgen, liebe Herren! Bassanio. Ihr lieben Herrn, wann lachen wir einmal? Ihr macht euch gar zu selten: muß das sein? Salarino.
Es goß in Strömen vom Himmel; der ganze Wald erschien in Folge des starken anhaltenden Regens wie Ein Sumpf. Gegen Abend langten wir in der Mission Guanaguana an, die so ziemlich in derselben Höhe liegt, wie das Dorf San Antonio. Es that sehr noth, daß wir uns trockneten. Der Missionär nahm uns sehr herzlich auf. Es war ein alter Mann, der, wie es schien, seine Indianer sehr verständig behandelte.
Antonio. Was tut das hier zur Sache? Nahm er Zinsen? Shylock.
Wenn ihr eure Wohlthat nicht wieder vernichten, und ein Leben wieder nehmen wollt, das ihr erhalten habt, so muthet mir das nicht zu. Lebt wohl auf immer; mein Herz ist zu sehr gerührt, als daß ich mehr sagen könnte; meine Augen reden für mich Ich muß an des Herzogs Orsino Hof; Lebet wohl. Antonio. Die Huld aller Götter begleite dich!
Die Offiziere wetteiferten, wer die besten Indianerhunde besitze, und ein gewisser Lieutenant Antonio Pereira liess die seinigen nur Indianerfleisch geniessen, um sie stets bei guter Nase zu erhalten.
Ihr scheint zufrieden Mit dem, was ich getan, was ich vollbracht; Und so bin ich belohnt für jede Sorge, Für manchen bald mit Ungeduld durchharrten, Bald absichtsvoll verlornen Tag. Wir haben Nun, was wir wünschen, und kein Streit ist mehr. Leonore. Auch ich begrüße dich, wenn ich schon zürne. Du kommst nur eben, da ich reisen muss. Antonio.
"Das ging nun lange Zeit gut; kein Mensch merkte, daß Herr Baron Antonio die junge Gräfin liebte; denn diese hatte viele Liebhaber, welche großes Geräusch und Aufsehen machten; der Italiener aber trieb seine Sache im stillen und kam wohl bälder ans Ziel als die andern; denn er hatte, ich stand dabei, eines Tages einen schönen Brillantring am Finger, der auch mir bekannt vorkam.
Damit mein Glück nicht ganz vollkommen werde, Nimmst du mir gleich den schönen Teil hinweg. Tasso. Auch meinen Gruß! Ich hoffe mich der Nähe Des viel erfahrnen Mannes auch zu freun. Antonio. Du wirst mich wahrhaft finden, wenn du je Aus deiner Welt in meine schauen magst. Alphons.
Rückhalten durft' ich nicht, Antonio; doch gewiss, Zudringen will ich nicht. Es mag denn sein. Zeit und Bekanntschaft heißen dich vielleicht Die Gabe wärmer fordern, die du jetzt So kalt beiseite lehnst und fast verschmähst. Antonio. Der Mäßige wird öfters kalt genannt Von Menschen, die sich warm vor andern glauben, Weil sie die Hitze fliegend überfällt. Tasso.
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