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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Der feindliche Ansturm im ersten Halbjahr 1917 Im Westen Mit größter Spannung sahen wir vom Eintritt der besseren Jahreszeit ab dem Beginn des erwarteten allgemeinen gegnerischen Angriffes im Westen entgegen.
Aber eben so gewiss ist, dass dort, wo der erste Ansturm ausgehalten wurde, das Ansehen und die Majestät des delphischen Gottes starrer und drohender als je sich äusserte.
Daß diese Zumutungen bei Katharina einen großen Kampf kosteten, läßt sich denken. Wenn sie auch wohl zuerst bei dem gemeinsamen Ansturm aller Freunde und Gönner diesen Plänen nachgegeben hatte, jetzt, als sie zur wirklichen Ausführung kommen sollten, wehrte sich die Mutter mit aller Macht dagegen. Vier Wochen dauerte der Kampf und
Diese, auf verhältnismäßig engem Raum zusammengefaßt, war wohl in der Lage, unsern Ansturm nach kurzem Vorschreiten zum Festrennen zu bringen. Wir begaben uns mit einer solchen Unternehmung demnach gerade in die Gefahr, die wir vermeiden wollten. Dazu kamen die Schwierigkeiten des Angriffsgeländes beiderseits Armentières.
Er kannte ja nur des Volkes Gedanken, Drum gab er ihm Freiheit sonder Schranken; Dem Ganzen war hold er Nicht teilen wollt' er, Und hielt eine Rede, nur kurz, die hieß: "Nicht geschehn wird dies!" Ein Matrose am Steuer beim Ansturm vom Meer Standfest und klar! Größeres Lob war nicht sein Begehr. Wir bringen's ihm dar!
Da schlüpfte Siegfried hinter dem Schirm hervor, und Gunther verbarg sich im Winkel. An das Bett trat Siegfried und griff sie hart beim Gewand. Brunhild aber sprang aus dem Bette heraus, daß der Boden dröhnte, und warf in wildem Ansturm den starken Mann an die Wand.
Was Wunder! wenn bei diesem rasenden Ansturm der aufsteigenden, aufwärtsführenden Instinkte die Probleme des Herzens, der Sittlichkeit, der Religiosität, der Ehrfurcht, der Behaglichkeit, des sich Genügeseins zu kurz kommen? Das ist die Gefahr schnell vorwärts brausender Kultur.
Ein dumpfes Geräusch wie ferner Donner ertönte in diesem Augenblick von der anderen Seite der Stadt her. Die Leliaerts erbleichten, dies drohende Unwetter jagte ihnen Furcht ein. Doch sie wollten ihren Gefangenen nicht loslassen, stellten mehrere Wachen vor dem Hof auf, um den Ansturm des Volkes abzuwehren, und ließen sich durch Kriegsknechte bis heim geleiten.
Und Unrat im Triumph, plötzlich rot auf den Backenknochen, und mit einem Sprung: »Hören Sie es, Mann? Sie sagt es Ihnen selbst. Die Künstlerin Fröhlich verweist Sie ins Exil. Gehorchen Sie! Vorwärts nun also!« Er hatte den Kapitän schon gepackt, sich in ihn eingekrallt, ihn zum Ausgang gezerrt. Der starke Mensch ließ den hektischen Ansturm ohne Widerstand über sich gehn.
Es deutet nichts darauf hin, daß damals ein verstärkter Ansturm gegen die Hansen stattfand oder bevorstand. Der auffallende Mangel an urkundlicher Überlieferung in den ersten Jahren des 16. Jahrhunderts läßt vielmehr vermuten, daß die gegenseitigen Beziehungen im wesentlichen ruhig verliefen. 56: HR. III 4 n. 235, 240, 244, 246, 279, 368, 372 § 22, 484, 485, 5 n. 20. 57: HR. III 5 n. 22.
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