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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Nur mit großer Mühe gelang es Könnern und dem Director, die Leute endlich in die allerdings engen Räumlichkeiten hinein zu bringen, und sie fanden hier wieder bestätigt, daß alle die, denen man es ansah, wie sie früher in besseren und behäbigeren Verhältnissen gelebt, am Leichtesten zu befriedigen waren und sich die größten Unbequemlichkeiten gern gefallen ließen, während gerade die abgerissensten und verwahrlostesten Subjecte sich mit Nichts zufrieden zeigten und die größten Ansprüche machten.

so war es ihm damit nur auf Stunden ernst, und es war darin ein gut Teil von jenem wunderlichen Komödiantentum der Jugend, das sich bei roten Wangen in düsteren Gebärden gefällt und nicht nur die Ansprüche, sondern auch die Resignation der reifen Jahre vorwegzunehmen liebt.

Der Fall ward den Richtern der Schatzkammer zur Entscheidung vorgelegt; wie abhängig und knechtisch auch die Richter waren, es lagen so starke Gründe gegen die Ansprüche der Krone vor, daß die Majorität gegen Hampden so klein als nur möglich ausfiel aber es war immer eine Majorität.

Er äußerte sich sehr unzufrieden über das sächsische Recht wegen seiner Behandlung der weiblichen Ansprüche. „Sachsenrecht“, sagte er, „ist allzustreng und hart, als das da anordnet, daß man einem Weibe nach ihres Mannes Tode geben soll nur einen Stuhl und Rocken“. Dies legte aber Luther so aus: „Stuhl, das ist Haus und Hof; Rocken, das ist Nahrung, dabei sie sich in ihrem Alter auch könne erhalten; muß man doch Dienstboten besolden und jährlich ihnen ihren Lohn geben, ja man giebt doch einem Bettler mehr.“

Eine der Frauen, welche sich von der Rechtmäßigkeit der geistlichen Ansprüche hatte überzeugen lassen, wurde von ihrem Manne wegen ihrer langen Abwesenheit zur Rede gestellt; von ihm gedrängt, beichtete sie das saubere Beichtstuhlgeheimnis. Der beleidigte Ehemann sann auf eine herbe Züchtigung. Er veranstaltete ein großes Gastmahl, zu welchem auch der zehntlustige Pfarrer geladen wurde.

Vergebens, daß das Schicksal dem Tyrannen, der ganzer funfzehn Jahr sonst so bedächtig zu Werke gegangen, diesen Aegisth nun selbst in die Hände liefert und ihm dadurch ein Mittel, den Thron ohne alle Ansprüche zu besitzen, anbietet, das weit kürzer, weit unfehlbarer ist, als die Verbindung mit seiner Mutter: es soll und muß geheiratet sein, und noch heute, und noch diesen Abend; der neue König will bei der alten Königin noch diese Nacht schlafen, oder es geht nicht gut.

Man suchte sofort seiner Beschreibung zufolge und fand nebst der geheimen holländischen Correspondence die Quittungen, wodurch alle gemachte Ansprüche völlig getilgt wurden. Die dritte Geschichte ist von der Art, daß sich sehr leicht ein vollständiger Beweis ihrer Richtigkeit oder Unrichtigkeit muß geben lassen.

Da der Mann meine Schwester sehr geliebt hatte, da ihre Briefe an mich immer von ihrem Glücke erzählten, gönnte ich ihm das kleine Besitztum und schrieb ihm zurück, daß ich keine Ansprüche erhebe und daß er das Hinterlassene ungeteilt genießen möge. Er dankte mir, ich sah aber aus seinem Briefe, daß er über das Geschenk eben keine sonderliche Freude habe

Ich weiß nicht, ob ich dieses tändelnde Gleichnis recht verstehe, Lady Marwood. Wenn Sie verdrießlich darüber geworden sind, so haben Sie es verstanden. Mit einem Worte, Ihr eigner Vorteil sowohl als der Vorteil einer andern, die Klugheit sowohl als die Billigkeit können und sollen Miß Sampson bewegen, ihre Ansprüche auf einen Mann aufzugeben, auf den Marwood die ersten und stärksten hat.

Ein bißchen zu einfach vielleicht für verwöhnte Ansprüche, aber sie macht, was man so einen sympathischen Eindruck nenntSo sprach er mit wohlerwogener Zurückhaltung, der Dicke aber sah ihn ganz erstaunt an. »Mehr nich? Mannchen, dann haben Sie sich das Mädel nicht richtig angesehen!

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