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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Die zufällige und vorübergehende Vereinigung dieser beiden Personen bot ohne Zweifel etwas Rätselhaftes dar; denn als der Diener an der Tür Herrn von Soulanges und Gräfin von Vaudremont anmeldete, erhoben sich einige Damen, die etwas zu weit abseits saßen, um neugierige Blicke auf die Eintretenden zu werfen.
Wie Halvor nun zum Schloß kam, ging er mit seinem Thier in die Küche und sagte: »Ich komme, um dem König ein kleines Geschenk zu überbringen, wenn er es nicht verschmähen wollte.« Als man dem König das anmeldete, kam er sogleich in die Küche, und wie er das große schöne Rennthier erblickte, war er darüber außerordentlich erfreu't. »Mein lieber Freund,« sagte er zu Halvor: »Wer ist es, der mir ein so schönes Geschenk sendet?« »O, das ist der Herr Peter,« sagte der Bursch. »Der Herr Peter?« sagte der König: »wo wohnt er doch noch, dieser Herr Peter?« denn es däuchte ihm eine Schande, daß er einen solchen Mann nicht kennen sollte.
So kehrte ich nun wieder in die Wirklichkeit zurück, die sich nach und nach bei mir anmeldete mit Geräuschen und Lichtern des Tages, die ich wahrnahm, ohne ganz wach zu sein, bis sich die Nebel, die mein Denken und Fühlen noch umgaben, auf einmal lichteten und ich mit jähem Erschrecken meiner selbst und der jüngsten Vergangenheit bewußt wurde.
Herr von Tressen warf eben noch einen prüfenden Blick auf die heute reicher als sonst im kleinen Speisezimmer hergerichtete Tafel, als der Diener bereits Herrn von Brecken von Falsterhof anmeldete. „Bitte, sehr angenehm! Führe Herrn von Brecken ins Empfangzimmer und benachrichtige die gnädige Frau.“ Tankred schaute sich mit prüfendem Auge in dem Raume um, in den ihn der Diener geführt hatte.
Ihren Mann fanden sie gleichfalls, da sie zu Tische kamen, bei sehr üblem Humor, und er fing schon an, ihn über Kleinigkeiten auszulassen, als der Wirt hereintrat und einen Harfenspieler anmeldete. "Sie werden", sagte er, "gewiß Vergnügen an der Musik und an den Gesängen dieses Mannes finden; es kann sich niemand, der ihn hört, enthalten, ihn zu bewundern und ihm etwas weniges mitzuteilen."
Dann merkte er, daß es Tränen waren. Er wunderte sich. Es war das erste und einzige Mal in seinem Leben, daß er weinte. Dann lachte er laut auf, trotzig und verächtlich. Koepke mußte den Brief aufsetzen, in dem Felder seinen Austritt anmeldete. Kein Entwurf genügte dem im Innersten Gekränkten.
Sobald als ich mich nun bei ihm anmeldete und um Quartier ansprach, sagte er gleich ja. Flugs darauf erzählte ich ihm meine Geburt und die Begebenheit von der Ratte.
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