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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Sie legte den Kopf zurück, ähnlich einem Vogel, der zu singen anhebt, drückte das Schnupftuch gegen die Augen und stieß wiederholt einen Wehelaut hervor, dessen Ausdruck aus Protest und Klage gemischt war, worauf sie, ohne sich um irgendeinen Vorübergehenden noch um die Mahnungen ihrer Tochter zu bekümmern, sich ihren Tränen überließ.

Mitunter will auch scheinen, daß es anhebt Zu wogen wie das sonnbeglänzte Weltmeer, Oder es schimmert plötzlich funkelnd auf, Gleich einer Quelle silberklarem Wasser. Am Tag der Schlacht, geschwungen von dem Arme Eines ergrimmten Kriegers, richtest du, O Schwert von Amru, die entsetzlichste Vernichtung an. Treu dienstbar deinem Herrn, Führst du ihn immer nur zu Sieg und Ruhm! NAHMAS PORTR

Nichts ist gewiß als deine hohen Brüste, die mein Gefühl in Schwindeln überstiegen. Denn diese Nacht, in der so vieles schrie, in der sich Tiere rufen und zerreißen, ist sie uns nicht entsetzlich fremd? Und wie: was draußen langsam anhebt, Tag geheißen, ist das uns denn verständlicher als sie?

Schließt eure Türen nicht vor mir, stolze Bibliotheken, Denn was in all euren Fächern, voll wie sie sind, fehlte und doch am meisten not tut, bringe ich, Aus dem Krieg heraus, der anhebt, hab ich ein Buch gemacht, Nichts die Worte, alles in meinem Buch die Bahn, Ein besonderes Buch, abseits vom Rest und nicht vom Verstand erfaßt, Doch ihr, sprachlose Abgründe ihr, werdet jegliche Seite durchdringen.

Aber ich verlange zu viel..... Es giebt Wahrheiten, die am besten von mittelmässigen Köpfen erkannt werden, weil sie ihnen am gemässesten sind, es giebt Wahrheiten, die nur für mittelmässige Geister Reize und Verführungskräfte besitzen auf diesen vielleicht unangenehmen Satz wird man gerade jetzt hingestossen, seitdem der Geist achtbarer, aber mittelmässiger Engländer ich nenne Darwin, John Stuart Mill und Herbert Spencer in der mittleren Region des europäischen Geschmacks zum Übergewicht zu gelangen anhebt.

Zurückgegangen, nicht zurückgeblieben. Wer gegenwärtig seine Entwickelung noch aus religiösen Empfindungen heraus anhebt und vielleicht längere Zeit nachher in Metaphysik und Kunst weiterlebt, der hat sich allerdings ein gutes Stück zurückbegeben und beginnt sein Wettrennen mit anderen modernen Menschen unter ungünstigen Voraussetzungen: er verliert scheinbar Raum und Zeit.

Wie eine Heilige, die ihr Blut vergießt. Wir sind aus solchem Zeug, wie das zu Träumen, Und Träume schlagen so die Augen auf Wie kleine Kinder unter Kirschenbäumen, Aus deren Krone den blaßgoldnen Lauf Der Vollmond anhebt durch die große Nacht. ... Nicht anders tauchen unsre Träume auf,

Natur also und transzendentale Freiheit unterscheiden sich wie Gesetzmäßigkeit und Gesetzlosigkeit, davon jene zwar den Verstand mit der Schwierigkeit belästigt, die Abstammung der Begebenheiten in der Reihe der Ursachen immer höher hinauf zu suchen, weil die Kausalität an ihnen jederzeit bedingt ist, aber zur Schadloshaltung durchgängige und gesetzmäßige Einheit der Erfahrung verspricht, dahingegen das Blendwerk von Freiheit zwar dem forschenden Verstande in der Kette der Ursachen Ruhe verheißt, indem sie ihn zu einer unbedingten Kausalität führt, die von selbst zu handeln anhebt, die aber, da sie selbst blind ist, den Leitfaden der Regeln abreißt, an welchem allein eine durchgängig zusammenhängende Erfahrung möglich ist.

In dieser Anwendung aber, und der fortschreitenden Erweiterung des Vernunftgebrauchs, indem sie von dem Felde der Erfahrungen anhebt, und sich bis zu diesen erhabenen Ideen allmählich hinaufschwingt, zeigt die Philosophie eine Würde, welche, wenn sie ihre Anmaßungen nur behaupten könnte, den Wert aller anderen menschlichen Wissenschaft weit unter sich lassen würde, indem sie die Grundlage zu unseren größesten Erwartungen und Aussichten auf die letzten Zwecke, in welchen alle Vernunftbemühungen sich endlich vereinigen müssen, verheißt.

Des heiligen römischen Reiches kaiserliche Majestät sendet ihm goldgebortete Kleider und lädt ihn in seiner Stadt zu Hof, des Kaisers Töchter führen ihn an der Hand durch die spiegelnden Säle, des Kaisers Frau küßt ihn mitten auf den Mund, und der Kaiser selbst steht neben ihm und verstummt, wenn sein Spiel anhebt.

Wort des Tages

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