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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Aus deren Krone den blaßgoldnen Lauf Der Vollmond anhebt durch die große Nacht. .. Nicht anders tauchen unsre Träume auf, Sind da und leben, wie ein Kind, das lacht, Nicht minder groß im Auf- und Niederschweben Als Vollmond, aus Baumkronen aufgewacht. Das Innerste ist offen ihrem Weben, Wie Geisterhände in versperrtem Raum Sind sie in uns und haben immer Leben.
Anhebt es wie ein Sausen im Korn am Sommertag Und geht nun schon als Brausen hin über Wald und Hag. Es wird zum Sturme wachsen, eh's einer noch erkannt, Mit Donner in seiner Stimme weit über Meer und Land. Ein Volk, dem Ruf gehorsam, ist der Erde größte Kraft, Hat je noch Hoch und Nieder geworfen und hingerafft. Offne Wasser, offne Wasser!
Das mannigfache Spiel, wie die aeltesten politischen Atome, die Gaue, sich in Latium gesucht und geflohen haben moegen, ist ohne berichtfaehige Zeugen voruebergegangen, und es muss genuegen, das Eine und Bleibende darin festzuhalten, dass sie in einem gemeinschaftlichen Mittelpunkt zwar nicht ihre Einheitlichkeit aufgaben, aber doch das Gefuehl der nationalen Zusammengehoerigkeit hegten und steigerten und damit den Fortschritt vorbereiteten von dem kantonalen Partikularismus, mit dem jede Volksgeschichte anhebt und anheben mass, zu der nationalen Einigung, mit der jede Volksgeschichte endigt oder doch endigen sollte. 4.
»Das sei Euch unverwehrt, edler Ritter,« sprach der Graf. »Wenn der Tanz jetzt anhebt, so betrachtet meine Schönen wohl und tut mir kund, auf welche Eure Wahl gefallen ist.« Im stillen aber hoffte er, seine Tochter würde die Erkorene sein. Einen fürstlichen Eidam zu haben, das war das Ziel seiner Wünsche, und er häufte Gut und Geld zusammen, um sein Kind zur reichsten Erbin zu machen.
Ihr Schöpfer hatte eben den Gipfelpunkt seines Könnens bereits überschritten. Ein solches Verhältnis scheint mir zwischen Symposion und Phaidros zu bestehen. Platons Können hat meines Erachtens den Höhepunkt in dem Augenblick überschritten, da seine Mystik anhebt. Mystische Anklänge sind nun im Phaidros bereits in großer Zahl vorhanden, während sie im Symposion noch völlig fehlen.
Der Zeit nach geht also keine Erkenntnis in uns vor der Erfahrung vorher, und mit dieser fängt alle an. Wenn aber gleich alle unsere Erkenntnis mit der Erfahrung anhebt, so entspringt sie darum doch nicht eben alle aus der Erfahrung.
Darum haben wir wildere, unendlichere aber zerrissenere Kunstwerke. Andere Völker haben mehr die stete Form. So ist selbst schwer beim Suchen des Wesentlichen die formale Entwicklung aufzuzeichnen. Historie bedeutet auch hier nur die äußere Leitung. Seit der Romantik war Stagnation. Der große Bogen bürgerlichen Gefühls, der zu enden anhebt, begann.
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