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Aktualisiert: 26. Juni 2025


So schön diese Mädchen sind, taugen sie zu keiner schweren Arbeit und kränkeln und sterben bald, wenn man sie nicht freundlich behandelt. Man sieht mehr als eine Venus unter ihnen, und nicht genug, daß ihr Gesicht und ihr Wuchs vollendet schön sind, beweisen sie denen, welche sie gut behandeln, die größte Anhänglichkeit und werden sehr brave und treue Frauen.

Denn auch hier war Volk und Herrscher durch Bande grosser Anhänglichkeit und Religiosität verknüpft. Der Herrscher, der aus dem hohen Adel gewählt wurde, und mit ihm der höchste Adel war, wie wir schon sahen, Stellvertreter Gottes auf Erden und daher unumschränkt.

Er mochte sich jener Nächte erinnern, wo der Vater nicht müde wurde, ihm seine Anhänglichkeit zu bezeigen, wo die zarte Tochter keinen Sturm, keine Kälte scheute, um ihn am Burgtor zu empfangen und ihn mit warmen Speisen zu laben.

Aber Frieder konnte nachweisen, daß er heute noch nicht zwei Stunden gespielt hatte, ging hinaus in die Küche und machte mit denselben Violinübungen, die sonst die Zuhörer in Verzweiflung bringen, dem traurigen Mädchen das Herz leichter, denn es erkannte die Anhänglichkeit des Kindes, und in die tiefe Vereinsamung, die ihr die Taubheit auferlegte, drang der Ton der Saiten zu ihr als eine Verbindung mit den Mitmenschen.

So bewahrte Goethe mit reiner Pietät die treue Anhänglichkeit und innige Verehrung für einen Fürsten, dem er sein Lebensglück und die Muße zu seiner literarischen Thätigkeit verdankte. Fleißig beschäftigte sich Goethe in Rom mit der Fortsetzung und Vollendung der Iphigenie. Zu Anfange des Jahres 1787 war er damit fertig geworden. In einem Briefe vom 6.

Das versetzte den Mann in die größte Heiterkeit, die in Wut umschlug; es sei vielmehr ein Übermaß von Frechheit, jetzt die Sache noch damit zu krönen, daß er behauptete, auch das gräfliche Siegel mit der Ernennung sei falsch. Er habe lange genug in Treue, Anhänglichkeit neben dem gnädigen Herrn gelebt, um sein Siegel zu kennen. Was soll denn noch alles falsch sein?

Ich muß nun schließen, das Papier ist zu Ende. Leben Sie herzlich wohl, liebe Charlotte. Mit der unwandelbarsten und wärmsten Anhänglichkeit der Ihrige. Berlin, den 27. Dezember 1822.

Wie schön hat uns Shakespeare solche geschildert! Die Treue ist in diesem Falle ein Bestreben einer edlen Seele, einem Größern gleich zu werden. Durch fortdauernde Anhänglichkeit und Liebe wird der Diener seinem Herrn gleich, der ihn sonst nur als einen bezahlten Sklaven anzusehen berechtigt ist.

Ich begreife nicht, die Nase muß eine besondere Anhänglichkeit an Sie haben. Ich bin so betroffen, daß mir nicht einmal eine Geschichte einfallt, womit ich Sie trösten könnte. zoraide. Und ich muß meine Schönheit wieder haben! Sie müssen mir helfen. quecksilber. Wenn ich nur wüßte, wie? Das ist das einzige Mittel.

Er kam später auf einen ruhigen Posten in die Nähe Münchens, diente unter verschiedenen Vorgesetzten, heiratete, hatte Kinder und stand neben der Jagd einem kleinen Anwesen vor, aber wie sich sein Leben auch änderte, in der Anhänglichkeit an seinen ersten Oberförster blieb er sich die Jahrzehnte hindurch gleich.

Wort des Tages

zähneklappernd

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