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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Auch in militärischer Beziehung war es von geringer Bedeutung, ob wir unseren ersten Angriff gegen Franzosen oder Engländer richteten. Der Engländer war zweifellos ungewandter im Gefecht als sein Waffengefährte. Er verstand nicht, rasch wechselnde Lagen zu beherrschen. Er arbeitete zu schematisch.
Zweimal war England in äußerster Krisis durch Frankreich gerettet worden; vielleicht gelang es uns beim dritten Male, einen endgültigen Sieg gegen diesen Gegner zu erringen. Der Angriff auf den englischen Nordflügel blieb auch weiterhin der leitende Gesichtspunkt für unsere Operationen. In der glücklichen Durchführung dieses Angriffes lag nach meiner Ansicht die Entscheidung des Krieges.
Die Maschona's, welche die Kampfweise der Bamangwato kennen gelernt hatten, theilten ihre Armee in zwei Theile. Der Plan gelang vollständig. Die angreifenden Maschona's nahmen Reißaus, kehrten sich jedoch gegen ihre Verfolger und stachen sie nieder, während die Hauptmacht der Ersteren Khari und sein Gefolge, die sorglos der scheinbar siegenden Vorhut folgten, angriff und niedermetzelte.
Gewiß ausreichend für diesen Gegner! Tollkühn wird man uns vielleicht einmal nennen, wenn man die Stärkeverhältnisse vergleichen wird, unter denen wir gegen das rumänische Heer zum Angriff schritten, und mit denen General von Falkenhayn am 29. September den westlichen rumänischen Flügel bei Hermannstadt zerrieb.
Der Angriff des Senats auf die Kapitalistenpartei war vollstaendig abgeschlagen, und willig oder unwillig fuegte man sich abermals in das bisherige Joch. Aber die hohe Finanz begnuegte sich nicht gesiegt zu haben.
Der erste Angriff traf diesen: er ward voellig geschlagen und selbst gefangen in das feindliche Hauptquartier gebracht, wo der kimbrische Koenig, erzuernt ueber die stolze Warnung des gefangenen Roemers, sich nicht mit seinem Heer nach Italien zu wagen, ihn niederstiess. Allein die beiden Fuehrer lebten im heftigsten Zerwuerfnis.
Die skandaloese Verurteilung des Rutilius Rufus schien eine Aufforderung, den Angriff sofort zu beginnen, und Marcus Livius Drusus, der im Jahre 663 Volkstribun war, betrachtete dieselbe als besonders an sich gerichtet.
Die Gestalt mag nun schön oder häßlich sein, sie hat einmal das Recht, zu sein, wie sie ist; wir sind nicht berechtigt, ihr ein Röcklein nach Belieben zuzuschneiden. Wir werden den Leuten, welche über die nackten Schultern der allerliebsten Sünderin Frankreich den Nonnenschleier werfen wollen, auf die Finger schlagen. Wir wollen nackte Götter, Bacchantinnen, olympische Spiele, und von melodischen Lippen: ach, die gliederlösende, böse Liebe! Wir wollen den Römern nicht verwehren, sich in die Ecke zu setzen und Rüben zu kochen, aber sie sollen uns keine Gladiatorspiele mehr geben wollen. Der göttliche Epikur und die Venus mit dem schönen Hintern müssen statt der Heiligen Marat und Chalier die Türsteher der Republik werden. Danton, du wirst den Angriff im Konvent machen!
„Uebrigens wehren sich die Büffel, besonders wenn sie Kälber haben, und ein Löwe soll von einer Heerde Kühe, welche er bei hellem Tage angriff, todt gestoßen worden sein.“ „Ein Dutzend gewöhnlicher Hofhunde werden übrigens bei Tag auch Meister des Löwen.
Nun wurde alles zum Angriff bereit gemacht, und die Vlaemen zogen den Franzosen entgegen; die wollten jedoch keine Schlacht wagen, brachen ihr Lager eilig ab und zogen in Unordnung davon. Die Vlaemen fielen über die Fliehenden her und erschlugen ihrer eine große Zahl. In weiterem Vorstoß nahmen sie das Kastell Harne, wo der König von Navarra die Speicher für das Heer angelegt hatte.
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