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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Zu diesem wurde am Tage vor Beginn unseres Angriffes ein preußischer Unteroffizier gebracht, der auf Erkundung gefangen war. Auf die Frage, ob er etwas über einen deutschen Angriff sagen könnte, gab dieser folgende Auskunft: „In den frühesten Morgenstunden des 27. Mai wird ein mächtiges deutsches Artilleriefeuer losbrechen.

Wir brauchen keine Fabeln zu erfinden, um das begreiflich zu machenDon Petronio, den nichts mehr beleidigte als wenn man ihn nicht ernst nahm, begann nun einen unmittelbaren Angriff, wobei er sich fortwährend das Ansehen eines ruhigen, unbeeinflußbaren Geistes zu geben suchte. An dem Schicksal des Ronco sei nichts gelegen, sagte er, das sei sonnenklar.

Daß es nur für die eine Nacht sein sollte, ließ ich sie nicht wissen, weil ich wohlweislich bedacht hatte, wenn sie erst einmal dort wären, könnten sie auch eine Woche oder länger dort bleiben, und ich würde unterdessen zu Hause einen ungeahnten Frieden genießen vorausgesetzt natürlich, daß es mir gelänge, den Angriff abzuschlagen.

Wenn wir nun die durch die Sommeschlacht entstandene Frontgestaltung durch einen Angriff nicht verbessern konnten, so mußten wir die Folgerungen daraus ziehen und unsere Linien zurücknehmen.

Bei einem naechtlichen Angriff auf die Aussenstadt gelangten von einem Turme aus, der den Mauern an Hoehe gleich vor denselben stand, die Roemer auf die Zinnen und oeffneten ein Pfoertchen, durch das das ganze Heer eindrang.

Er drohte die auswärtigen Garanten der Bundesakte anzurufen zum Schutze der »über allem Angriff erhabenen Sache« des uralten Hauses Anhalt.

Jetzt war die Linie des Fußvolks, rechts die Edelschar des Seleukos, dann das Agema und die übrigen Chiliarchien unter Antigonos, im ganzen gegen 6000 Hypaspisten, ihnen zur Linken das leichte Fußvolk unter Tauron, geordnet; sie erhielten den Befehl, nicht eher in Aktion zu treten, als bis sie den linken Flügel des Feindes durch den Angriff der Reiter geworfen und auch das Fußvolk in der zweiten Linie in Verwirrung sähen.

Die Zahl der Erschlagenen und mehr noch die der Gefangenen war an beiden Stellen ungeheuer. Was uebrig blieb, rettete sich ueber den Halys zu dem dritten keltischen Gau der Trocmer, welche der Konsul nicht angriff. Dieser Fluss war die Grenze, an welcher die damaligen Leiter der roemischen Politik beschlossen hatten innezuhalten.

Das fruchtreiche, dichtbevölkerte Talland von Marakanda, im Westen durch weite Wüsten, im Süden, Osten und Norden durch Gebirge mit höchst schwierigen Pässen geschützt, war nicht bloß leicht gegen jeden Angriff zu verteidigen, sondern überdies zu steter Beunruhigung Areias, Parthiens und Hyrkaniens günstig gelegen; leicht konnten dort bedeutende Kriegsheere zusammengebracht werden; die daischen und massagetischen Schwärme in den westlichen Wüsten, die skythischen Horden jenseits des Jaxartes waren stets zu Raubzügen geneigt; selbst indische Fürsten hatten sich bereit erklärt, an einem Kriege gegen Alexander Anteil zu nehmen.

Er erzählt die Geschichte gut. [Die irische Nacht.] Ein zweiter Tag der Aufregung und des Schreckens ging zu Ende und auf ihn folgte die seltsamste und grauenvollste Nacht, welche England je gesehen. Gegen Abend machte der Pöbel einen Angriff auf ein stattliches Haus, das vor wenigen Monaten für Lord Powis erbaut worden war, unter Georg

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