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Aktualisiert: 3. Juni 2025
"Wie seid ihr ins Haus gekommen?" herrschte er sie an, nachdem er sie einen Augenblick erstaunt und ingrimmig angestarrt hatte. "Die Tür war offen unten", sagte die Frau schüchtern. Er murmelte einen Fluch auf seine Wirtschafterin zwischen den Zähnen. "Was willst du?" fragte er dann. "Sei doch nicht so hart, Bruder", bat die Frau, "ich habe sonst nicht den Mut zu dir zu sprechen."
»Geh, Tobias, geh spielen!« sagte er kurz darauf, indem er eine Pfeife Tabak mit einem im Herdfeuer entzündeten Span in Brand steckte, und der Kleine drückte sich alsbald in scheuer Freude zur Türe hinaus. Thiel entkleidete sich, ging zu Bett und entschlief, nachdem er geraume Zeit gedankenvoll die niedrige und rissige Stubendecke angestarrt hatte.
Wohl lag noch eine hohe Würde in ihrer Haltung, auf ihrer Stirn, aber in ihren Augen glühte eine stille Freude, ihr Mund lächelte und scherzte, auf ihren Wangen waren die schönsten Rosen aufgeblüht. Sprachlos hatte Dietrich von Kraft diese Erscheinung angestarrt, und jetzt erst wurde auch er von dem alten Ritter bemerkt. "Seh' ich recht", rief dieser. "Dietrich Kraft, mein Neffe!
Und als er unten angelangt, war wirklich Frege vor ihm aufgetaucht, hatte ihn angestarrt mit entsetzten und doch entschlossenen Mienen
Edvard war in hellem Schreck davongelaufen ... und erst jetzt, auf der Straße, fiel's ihm ein er lief ja dem Vater geradenwegs in die Arme. Ob er überhaupt Store-Tuft noch erreichen konnte, bevor er den Vater traf? Aber was sollte er tun? Gesehen hatten sie ihn, alle diese Menschen; und sie hatten ihn derart angestarrt, sie würden's schon herauskriegen, wer er war!
In den langen Pancho gehüllt, drückte sie sich, diesem gegenüber, in den dunklen Schatten eines anderen hohen Hauses, von den Vorübergehenden oft und neugierig angestarrt, aber ohne ihrer zu achten, ja vielleicht ohne sie zu bemerken, und blickte, das Antlitz jetzt total in dem weiten Tuche versteckt, daß die glühenden Augen nur eben darüber sichtbar waren, regungslos nach einem dicht verhangenen, und stark vergitterten Fenster des unteren Stocks hinüber, aus dem ein schwacher Lichtstrahl vordämmerte.
Aber als er der Physiognomie dieses Menschen gegenübergestanden hatte, da war es ihm doch heiß ins Gehirn geschossen, dem Lümmel hinter die Ohren zu schlagen; denn aus diesen kaltfrechen Augen hatte ihn die machttrunkene Brutalität der emporgekommenen Roheit, hatte ihn der Typus des Soldatenschinders angestarrt.
Auch der Franzose zeigte sich plötzlich wie verwandelt, auch er hatte Philipp mit dem gleichen Schrecken angestarrt, stürzte das Glas Wein vollends hinunter und rief: #C’est impossible! Impossible!# Während dessen war Philipp nach seiner Stube gerannt, versah sich hier mit zwei geladenen Pistolen, war mit einem Sprung aus dem Fenster im hinteren Hofe, eilte in den Stall und sattelte ein Pferd.
Und er solle ja gestern abend, wie man erzähle, recht ausgiebig von dieser schönen Erfindung Gebrauch gemacht haben, sagte der Doktor. Das konnte Klaus Heinrich nicht verstehen. Da sagte Doktor Überbein: »Nein, hören Sie mal, Klaus Heinrich, so geht das nicht. Sie werden angestarrt, und die kleine Imma wird angestarrt, das genügt.
Wie die Menschen sie angestarrt haben mochten, als sie sich erkühnte, über den Karlstader Marktplatz zu wandern! Ich denke mir, die Pferde sind vor Schrecken über ihr langes Haar, das im Morgenwinde flatterte, scheu geworden. Die Gassenbuben liefen hinter ihr drein. Die Knechte ließen Wagen und Axt stehen, um ihr nachzustarren.
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