Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 31. Mai 2025


Ich besuchte die dort als Schriftstellerin bekannte Frau von Laroche, die ich auch viele Jahre später dort wieder sah, als ich mit meiner Frau und Familie von Paris zurückkam. Sie war eine geistreiche und noch im hohen Alter unendlich lebendige Frau und hatte etwas ganz besonders Angenehmes und Liebenswürdiges, wenn man sie mitten im Kreise ihrer Kinder und Enkel sah.

Aus der dunklen geheimnisvollen Gartenerde streckten schon die ersten Blumen ihre blauen und gelben und roten Köpfchen schüchtern hervor. Es duftete, und ich wußte nicht recht nach was. Es schwebte ein stilles, angenehmes Fragen durch die süße, dunkle, weiche Luft. Ich ging so, und indem ich ging, schmeichelte sich ein zartes unbestimmtes Glücksgefühl in mein Herz hinein.

Elisabeth bei ihm mit der Arbeit; es steht ein Licht auf dem Tisch und Schreibzeug. Götz. Der Müßiggang will mir gar nicht schmecken, und meine Beschränkung wird mir von Tag zu Tag enger; ich wollt, ich könnt schlafen, oder mir nur einbilden, die Ruhe sei was Angenehmes. Elisabeth. So schreib doch deine Geschichte aus, die du angefangen hast.

Er war so ganz und gar wie ein alter Affe, den sie einmal gesehen hatte, der ehrbar mit einem silbernen Löffel speiste. Und dieses Bild umschwebte ihn verzerrend, wie zur Rache. Ein sehr angenehmes Verhältnis entwickelte sich daneben in ihrem täglichen Leben: das Zusammenarbeiten mit dem Mädchen. Sie freundeten sich an. Beide gleich geschickt Ragni im Anordnen, das Mädchen im Ausführen.

Sehn Sie doch nur, ein Mann wie ich, Prinz von Geblüt, sitzt auf dem Trockenen und weiß nichts anzufangen mit seinen Gefühlen, geht sehnsüchtig in der Welt umher und gafft sich die Augen aus nach dem Bild der Liebe. Nun, ich gebe mir noch eine kurze Frist, dann wähle ich ein angenehmes und schmerzloses GiftEr lachte wieder fein kindliches Lachen.

Sein angenehmes Wesen und seine Scherzreden gefielen den Gesellen, sie gaben ihm, als Rast gehalten wurde, von ihrer Kost ab, und so brachte Schlaukopf den ersten Tag glücklich zu Ende. Er trennte sich vor Abend von den Gesellen und ging vergnügt fürbaß, denn das Gefühl der Sättigung ließ keine Sorge für den nächsten Tag aufkommen.

Wenn wir zunächst ein allgemeines Urtheil fällen sollen, so werden wir wol nicht anstehen, jenen Affect als einen angenehmen zu bezeichnen, und wir könnten uns daher leicht zu dem weiteren Schlusse versucht fühlen, dass das Komische selbst sich als etwas durchaus Angenehmes, unserem Gefühl durchweg Zusagendes charakterisiren liesse.

Nach unserer überzeugung sollte der junge Künstler wenig oder gar keine Studien nach der Natur beginnen, wobei er nicht zugleich dächte, wie er jedes Blatt zu einem Ganzen abrunden, wie er diese Einzelnheit, in ein angenehmes Bild verwandelt, in einen Rahmen eingeschlossen, dem Liebhaber und Kenner gefällig anbieten möge.

Hören Sie nicht auf solche Klatschgeschichten, Kind, glauben Sie ihnen nicht, beachten Sie sie gar nicht weiter! Nein, ich tue es ganz aus freien Stücken, um ihm damit etwas Angenehmes zu erweisen. Und daß er mir sein Wohlwollen schenkt, das tut er auch nur aus freien Stücken, tut's, um mir eine Freude zu bereiten.

Es ist mir sicher, dass er keinen Tropfen Parfum bei sich trug, und doch roch ich etwas Angenehmes und Starkes, etwas, das mich erinnerte an ... da hatte ich es! Sind Sie es, der mich von dem Griechen befreit hat? Ei gewiss, sagte er, das war ich. Und wie geht es Ihnen? Ich erzählte, dass wir unser dreizehn auf dem Kontor seien und dass so tüchtig bei uns zu thun sei.

Wort des Tages

sagalasser

Andere suchen