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Aktualisiert: 30. April 2025
Und ich selbst werde Sie Beide geleiten, so weit es mir irgend möglich ist. – Alles Gold, was der Prinz bei sich trug, vertheilte er an Sophie und an Angés; jubelnd empfing das Kind die blanken Bilder vieler geharnischter Ritter, nagelneu aus der Münze zu Amsterdam hervorgegangen, als angenehmes Spielzeug.
Euer Gnaden bessere Einsicht, tiefere Menschen und Weltkenntnis wird aus meinen beschränkten, wohlgemeinten Worten das Beste nehmen. Sie werden sich überzeugen, daß auch an diesem Kinde viel Freude zu hoffen ist. Ich empfehle mich zu Gnaden und bitte um die Erlaubnis, wieder zu schreiben, sobald ich glaube, daß mein Brief etwas Bedeutendes und Angenehmes enthalten werde".
Die Liebe zu diesen Blumen, welche in dem Rosenhause herrschte, und die zweckmäßige Pflege, welche sie da erhielten, war in der Nachbarschaft bekannt geworden, und da kamen manche, welche sich wirklich an dem ungewöhnlichen Ergebnisse dieser Zucht ergötzen wollten, und andere, die dem Besitzer etwas Angenehmes erzeigen wollten, und wieder andere, die nichts Besseres zu tun wußten, als nachzuahmen, was ihre Umgebung tat.
Er hielt sich gewöhnlich zu den Frauen und Mädchen, weil ihm das Gespräch der Männer zu ernst war, und jene lauschten gerne auf seine Rede, weil er ihnen Angenehmes sagte.
Es ist als erwachte man, aber es ist kein angenehmes Erwachen; man fühlt, die vorausgesetzte Ruhe der Natur war nur eine scheinbare, man lauscht hinfort auf das leiseste Geräusch, man mißtraut zum erstenmal einem Boden, auf den man so lange zuversichtlich den Fuß gesetzt. Wiederholen sich die Stöße, treten sie mehrere Tage hinter einander häufig ein, so nimmt dieses Zagen bald ein Ende.
„Sie scheinen an etwas sehr Angenehmes zu denken,“ unterbrach die Stimme des jungen Arztes ihre Gedanken, während er die jugendlich frische Mädchengestalt im einfachen weißen Kleide mit Wohlgefallen betrachtete.
Ich empfand abends, wenn ich mich auf meine Pritsche legte, immer ein angenehmes Gefühl in dem Bewußtsein, den Erwartungen der Heimat an meinem Platze entsprochen zu haben, indem ich mit aller Energie für die Verteidigung meiner 200 Meter Schützengraben und für das Wohl meiner 60 Mann gesorgt hatte.
Die vorderen Fenster sahen auf die breite, gerade und schöne Hauptstraße der Vorstadt, in welcher ein angenehmes, nicht zu bewegtes Leben herrschte, Kaufbuden und Warenstände waren und Wagen fuhren und Menschen gingen. In diesem Teile der Wohnung war unser Gesellschaftszimmer, noch ein schönes Zimmer und das Arbeitsgemach meines Mannes.
Nur auf diese Art glaubte er Linderung in seinen Podograschmerzen zu haben, versprach sich sogar Heilung davon. Und dies Geschäft war keineswegs ein angenehmes, beim Beginn der Operation unterhielt er mich meist über Politik, wobei er die verrücktesten Ansichten auskramte, auch Religion wurde aufgetischt, nach einer halben Stunde pflegte er zurückgelehnt auf seiner Matratze einzuschlafen.
Sie lief an den Ort der Zusammenkunft, um Aufschub zu erbitten, durch eine flüchtige Liebkosung Sicherheit zu geben, denn Furcht bewegte sie noch mehr als Liebe. Hanka war ihre Abwesenheit nicht unerwünscht. Argwohn lag weit von ihm; eher vermutete er etwas für Beate Günstiges und für ihn selbst Angenehmes.
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