Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Man kann gar nicht begreifen, was ihm geschehen war. Der Böse hat ihn wohl verführt.« »Wie hat er es denn gemacht?« »Ganz einfach. Hat sich halt erhängt.« »Und hat man ihm vorher nichts angemerkt

Der Vorfall mit der Ohrfeige ist ebensowenig erdichtet, als der mit dem Ringe; beide finden sich, wie ich schon angemerkt, in der Historie, nur jener weit früher und bei einer ganz andern Gelegenheit; so wie es auch von diesem zu vermuten.

Was aber bei allen synthetischen Grundsätzen erinnert ward, und hier vorzüglich angemerkt werden muß, ist dieses: daß diese Analogien nicht als Grundsätze des transzendentalen, sondern bloß des empirischen Verstandesgebrauchs, ihre alleinige Bedeutung und Gültigkeit halben, mithin auch nur als solche bewiesen werden können, daß folglich die Erscheinungen nicht unter die Kategorien schlechthin, sondern nur unter ihre Schemate subsumiert werden müssen.

Ebenso hat Gabriel Walser im Kartenblatte Kanton Basel des Homannischen Atlas an der Schafmatt bei Oltigen angemerkt: Verenaloch; und es ist dies dasselbe, dessen die Aargauer Sag. no. 1 mit dem Beifügen gedenken, dass die aus dem Elsass über den Jura nach Einsiedeln ziehenden Wallfahrer betend auf die Kniee fallen, sobald sie dieser Quelle nahen.

Da dieses vortreffliche Stück, welches den Franzosen nur so so gefällt, wenigstens hat es mit Müh' und Not kaum ein- oder zweimal auf dem Pariser Theater erscheinen dürfen sich, allem Ansehen nach, lange, sehr lange, und warum nicht immer? auf unsern Bühnen erhalten wird; da es auch hier nicht oft genug wird können gespielt werden: so hoffe ich, Raum und Gelegenheit genug zu haben, alles auszukramen, was ich sowohl über das Stück selbst, als über das ganze dramatische System des Verfassers, von Zeit zu Zeit angemerkt habe.

Auch er hat einen Teil meiner Wanderungen mitgemacht; auch er hat manches, und in verschiedenem Sinne, sich angemerkt: wir benutzten das zusammen, und alsdann würde es erst ein hübsches Ganze werden". "So laß mich denn dir aufrichtig gestehen", entgegnete Charlotte mit einiger Ungeduld, "daß diesem Vorhaben mein Gefühl widerspricht, daß eine Ahnung mir nichts Gutes weissagt".

»Aber glückstrahlendLikowski erwogprüfte nachmachte eine Kopfbewegung. »Glückstrahlend? Das ist nu so ’n Wort. Nee. Klara Hildebrandt hat man nie angemerkt, ob ihr strahlend oder bekümmert zumute war. Immer beherrscht.« »Sie wird schon glücklich sein, wie sollte sie nichtsagte Fräulein von Gerwald. »Eine Volksschullehrerin, die einen Millionär bekommt!

Auch werden nicht alle einheimische Vorfälle so merklicher und anstößiger Veränderungen bedürfen; und die deren bedürfen, ist man ja nicht verbunden zu bearbeiten. Aristoteles hat schon angemerkt, daß es gar wohl Begebenheiten geben kann und gibt, die sich vollkommen so ereignet haben, als sie der Dichter braucht.

"Da wir denn ungestört hier allein sind", sagte Eduard, "und ganz ruhigen, heiteren Sinnes, so muß ich dir gestehen, daß ich schon einige Zeit etwas auf dem Herzen habe, was ich dir vertrauen muß und möchte, und nicht dazu kommen kann". "Ich habe dir so etwas angemerkt", versetzte Charlotte.

Aber angemerkt sei, daß auch in diesem neuen Werke die seelische Eigenart Wassermanns, die zehn Jahre vorher schon im Erstlingswerke des Jugendlichen, den »Juden von Zirndorf«, so deutlich fühlbar ward, in unverminderter Stärke in Erscheinung tritt; daß nach wie vor unerschöpft geblieben ist die Gabe, in unserer schweren deutschen Sprache auch die geheimsten Regungen der schwermütigen und gepeinigten Seele wiederzugeben, und die Gabe, mit feinem, mit feinstem Striche die phantastische Silhouette flüchtig vorüberhuschender, eilig wieder auftauchender Menschen festzuhalten.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen