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Aktualisiert: 2. Oktober 2025


Es hatte diese Art zu reisen noch den Vorteil, daß ich anhalten konnte, wo ich wollte, und daß ich der Schwester Manches erklären durfte, ohne dabei auf jemand Rücksicht nehmen zu müssen, der als Zeuge gegenwärtig wäre. Auch konnten wir uns in unseren geschwisterlichen Gesprächen über unsere Angehörigen, unser Haus und andere Dinge nach der freien Stimmung unserer Seele bewegen.

effektiv nur di Familie nötig, Huneus', Möllendorpfs, die Angehörigen effektiv nur die Familie nötig, Huneus', Möllendorpfs, die Angehörigen erste Strophe des »O Tannenbaum« sang, durch die Zimmerflucht in den erste Strophe des »O Tannebaum« sang, durch die Zimmerflucht in den

Einer, der jetzt mit durchschossener Schläfe irgendwo hinter einer Glasscheibe liegen mochte, bis seine Angehörigen ihn abholten. »Fräulein von Gorskiwiederholte er. »Sehr nett hat sie mir gefallen! Soweit ich mir aus den paar Worten, die wir miteinander gesprochen haben, ein Urteil erlauben darf.

Schon 1916 hatte ich als Oberkommandierender im Osten meinen mir sehr nahestehenden, allgemein geschätzten persönlichen Adjutanten, Major Kämmerer, an den Folgen einer Erkältung verloren. Im Oktober 1918 erlag Hauptmann von Linsingen einer Erkrankung an Grippe, die in dieser Zeit unter den Angehörigen des Großen Hauptquartiers zahlreiche Opfer forderte.

Und wenn er keine gab, so sprach sie gleich weiter und nahm es nicht weiter übel. Das Schwimmen war vorüber, und der große Garten füllte sich bis auf den letzten Platz mit Sportsfreunden und Zuschauern. Überall an den Tischen gruppierten sich die durstigen Mitglieder der vielen Vereine und ihre zahlreichen Angehörigen.

Davon ist Sage und Geschichte voll. Das Christentum begründet dann zum ersten Mal in der Geschichte eine internationale Friedensgemeinschaft. An die Staaten tritt die Anforderung heran, in Anerkennung der Persönlichkeit des Fremden Angriffe auf ihn und sein Gut zu unterlassen und seine Angehörigen an ihrer Verübung zu hindern.

Die Geber lehnten jeden Dank von sich ab. Man beschloß, die Gegenstände in kurzer Zeit auf ihren Bestimmungsort zu bringen. An diesem Tage und in den folgenden verließen uns nach und nach alle Fremden, und erst jetzt begann ein liebes Leben unter lauter Angehörigen. Risach hatte für mich und Natalien eine sehr schöne Wohnung herrichten lassen. Sie konnte nicht groß sein, war aber sehr zierlich.

Am anderen Morgen fuhr der "Lawu" bereits früh zur Küste zurück und nahm alle Briefe mit, die wir in den letzten einförmigen Tagen unseren Angehörigen und Freunden geschrieben hatten. In grosse Verlegenheit brachte mich der Gedanke, wie ich die ganze Ladung des Dampfers nach oben schaffen sollte.

Ein sanftes Rot war auf seinen Wangen, braune Haarfülle um die Stirne, und die großen schwarzen Augen waren wie bei einem Mädchen. Es war, obwohl er sehr heiter war, fast etwas Trauerndes in ihnen. Wir gingen dem Platze zu, auf welchem sein Ziehvater beschäftigt war. Ich erzählte ihm auf dem Wege von meinen Angehörigen; von meiner Mutter, von meinem Vater und von meiner lieblichen Schwester.

»Weshalb griff er denn dem Schicksal vor? Er hätte sich doch sagen können: nicht alle fallen an der Front.« »So habe ich bis vor zwei Jahren auch gedacht; seither habe ich mit vielen Angehörigen gesprochen . . . Es ist bei vielen nicht die Furcht vor dem Tode; es ist die Furcht vor der Kaserne.

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