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Der Patient, dessen Geschichte ich 1909 in den »Bemerkungen über einen Fall von Zwangsneurose« erzählt, war ein Beispiel hiefür; er hieß bei seinen Angehörigen auch der »Leichenvogel«; aber als der liebenswürdige und geistreiche Mann der seither selbst im Kriege untergegangen ist auf den Weg der Besserung kam, verhalf er mir selbst dazu, seine psychologischen Taschenspielereien aufzuhellen.

Er setzte sich in seiner Herrenabteilung meist aus kleinen Gewerbetreibenden und Beamten, in seinen jüngeren Leuten aus deren Angehörigen und Bekannten zusammen und bildete gewissermaßen eine große Familie. Für Felder war die Art und Weise entscheidend, mit der man ihm entgegenkam.

Das ist doch gerade der Wahnsinn der üblichen Gesellschaftsordnungen, daß die Angehörigen gewisser Familien geistige Berufe ergreifen müssen, wenn sie auch tausendmal besser zu Handwerkern paßten, während der geborene geistige Arbeiter aus der Unterklasse nur in Ausnahmefällen auf den ihm seiner natürlichen Anlage nach zukommenden Platz kommtMelchior war aufgesprungen.

Dadurch, daß die Ware ihren Wert durch den Verbraucher erhält, steht sie in einer ganz anderen Art im sozialen Organismus als anderes, das für den Menschen als Angehörigen dieses Organismus Wert hat. Man sollte unbefangen das Wirtschaftsleben betrachten, in dessen Umkreis Warenerzeugung, Warenaustausch und Warenverbrauch gehören.

Was sagst du zu dieser Einen Aeußerung unseres dem katholischen Klerus angehörigen Seminardirectors? Er war unser Religionslehrer und die meisten seiner ehemaligen Zuhörer werden noch im Besitze des Heftes sein, welches er als "Einleitung in die Religionslehre" zu dictiren pflegte.

Von nun an gehörte er zur Familie, begann an den »Kindertagen« teilzunehmen und ward von den Angehörigen seiner Braut mit Zuvorkommenheit aufgenommen.

Da die Generalversammlung, aus von ihrem Standpunkt aus verständlichen Gründen, einer zeitlichen Erweiterung der regelmäßigen Kasseleistungen abgeneigt geblieben ist, die Stiftung aber das =onus honestum= hat, dafür sorgen zu müssen, daß niemand von ihren Angehörigen unverschuldeter Not verfalle oder gar die Armenkassen der Gemeinden belaste, so werden solche Nachhilfsleistungen für die Kasse auch in Zukunft öfters nötig sein, bis einmal die Generalversammlung für Verlängerung der Versicherungsdauer zu haben sein mag.

Das reiche Gelände flieht vorüber, Dorf um Dorf, Gehöft um Gehöft bleiben zurück, endlich in die Nähe der Heimat gekommen, wird in ein Horn gestoßen, und sogleich sieht man im Berg hier und dort Lichter erscheinen, die sich nach dem Ufer herab bewegen, ein jedes Haus, das einen Angehörigen im Schiffe hat, sendet jemanden, um das Gepäck tragen zu helfen.

Eingekeilt in die Menge ließen sich unsere müden Reisenden vom Strom treiben, dem Ausgang zu. Nicht wie sonst warteten hier die Angehörigen; der Zutritt war für jedermann gesperrt. Um so dichter stand die Menge an den Ausgangstoren des Bahnhofgebäudes und hier war es, wo plötzlich eine Stimme, eine liebe, bekannte, fröhliche Stimme rief: „Mutter, grüß dich Gott, endlich kommt ihr!

Und ein kleines Wartezimmer für die Angehörigen. Nebenan wohne ich.« »Wohnen Sie? . . . Alles tadellos.« >. . . Was geschieht mit diesem Volke? Warum ruiniert man dieses Volk? Dieses geduldige, fleißige, tüchtige, temperamentlose, gründliche Volk, das protestlos alle Qualen des Daseins trägt und protestlos stirbt, an der Front und in der Stadt.