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Aktualisiert: 2. Oktober 2025
In ihnen sind auch Regeln für Geistliche enthalten, aus denen ich eine Probe anführe, damit die der römischen Kirche angehörigen Leser untersuchen können, ob ihr Bischof derselben entspricht. Es handelt sich nämlich darum, wie die Nase eines Bischofs beschaffen sein müsse.
Die einen hatten ihre Turbans mit Straußenfedern geschmückt, und die andern konnten kaum ihre Blöße bedecken; aber alle trugen Waffen. Sie verkehrten untereinander wie Brüder und Schwestern; man gab sich die Hände, man umarmte und küßte sich; keine Frau und kein Mädchen verbarg ihr Angesicht vor einem Fremden – es waren die Angehörigen einer großen Familie, welche hier zusammentrafen.
Er war ein tadelloser Ehrenmann!... Und stolz im Bewußtsein seiner Ehrenhaftigkeit, knechtete er damit alle seine Angehörigen, seine Freunde, seine Bekannten. Seine Ehrenhaftigkeit war ihm ein Kapital
Die Eltern wurden besorgt, man begann nach dem jungen Mann zu forschen, aber da er keine Angehörigen in der Stadt hatte, verursachte dies viele Umstände, und das junge Mädchen starb, ihr Leben erlosch wie ein Feuer, das keine Nahrung hat.
Damit die Einrichtung ihren Hauptzweck nicht verfehle, müßte die Beitragsleistung, wie die zur Krankenkasse, für alle obligatorisch gemacht werden, außer soweit einzelne etwa nachweisen, daß sie schon ihrerseits für ihre Angehörigen entsprechend oder mehr gesorgt hätten.
Die Rechnung des Leichenwärters war einfach: >Da sich in Berlin, das drei Millionen Einwohner hat, in den letzten drei Jahren achttausendfünfhundert Menschen wegen des Krieges umgebracht haben, werden sich in ganz Deutschland, das siebzig Millionen Einwohner hat, wohl hundertneunzigtausend Menschen wegen des Krieges das Leben genommen haben . . . Und wieviele sind aus Gram über den Heldentod ihrer Angehörigen allmählich eingegangen?
Die Angehörigen der übrigen Nationen wußten offenbar nichts, ahnten nichts, waren noch nicht beunruhigt. »Man soll schweigen!« dachte Aschenbach erregt, indem er die Journale auf den Tisch zurückwarf. »Man soll das verschweigen!« Aber zugleich füllte sein Herz sich mit Genugtuung über das Abenteuer, in welches die Außenwelt geraten wollte.
Die Absicht, die den Stabsarzt veranlaßt, in Fühlung zu bleiben mit den dreihundertfünfzehn revolutionierten, invaliden Soldaten, die in Berliner Irrenhäusern, Krankenhäusern und zum Teile bei ihren Angehörigen untergebracht sind, führt ihn auch mit dem Kellner zusammen.
Philantropien herzugeben und ihre Angehörigen auf diese Weise zur Arbeit zu zwingen, geleitet von dar Erfahrung, dass Söhne sehr reicher Familien in dem Bewusstsein dieses Reichtums sehr häufig in Faulheit und Liederlichkeit verderben. Aber im ganzen mögen dieses wohl nur rühmliche Ausnahmen sein.
Im wesentlichen gleichartig, aber für unsere Zwecke interessanter sind die Tabubeschränkungen jener Personen, deren Berührung mit den Toten in übertragenem Sinne zu verstehen ist, der trauernden Angehörigen, der Witwer und Witwen.
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