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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Auf die Anfrage bezüglich Theodahads und Gothelindens, deren Hilfe uns das Gotenreich in die Hände liefert, wage ich es, der hohen Kaiserin mit der ersten Regel der Klugheit zu antworten: es ist zu gefährlich, die Mitwisser unsrer tiefsten Geheimnisse am Hof zu habenDiesen Brief sandte Petros eilig durch die beiden Bischöfe Hypatius und Demetrius voraus.

Um diese Zeit, fuhr der Gesandte fort, sei von seinem Hofe die Anfrage an ihn ergangen, ob dieser West sich in Rom befinde, wie er lebe, und ob er nicht in Verhältnis mit einer Spanierin sei, die sich ebenfalls hier aufhalten müsse.

So war es denn wirklich soweit gekommen, daß sich Frau Pfäffling anfangs Februar für einen bestimmten Tag bei ihrer Mutter ansagte. Darauf erfolgte eine Karte, die mit herzlichem Willkommruf begann und mit der Anfrage schloß, ob Frau Pfäffling nicht mit leichterem Herzen reisen würde, wenn sie ihr Elschen mitnähme? Das Kind zahle ja nur den halben Fahrpreis.

Es kam aber doch so. Auf meine Anfrage bei der Leipziger Gefängnisverwaltung, ob ich nach den Weihnachtsfeiertagen die Haft dort antreten könne, kam die Antwort, daß dieses vorläufig nicht möglich sei, die Räume seien alle besetzt. Erst am 18. Januar 1878 konnte ich nach Leipzig übersiedeln.

Drechsler wurde ich aus dem einfachen Grunde, weil ich annehmen durfte, daß der Mann einer Freundin meiner Mutter, der Drechslermeister war, und der in der Stadt den Ruf eines tüchtigen Mannes genoß, bereit sein werde, mich in die Lehre zu nehmen. Dies geschah auch. Die Begründung, mit der er meine Anfrage bejahte, war wunderlich genug.

Der Mann fragt bei der Kiefer an: »Willst du mir jetzt meinen Ochsen bezahlenDie Kiefer läßt keine Silbe verlauten, auch auf die zweite und dritte Anfrage nicht. »Warte, Brüderchenruft der Mann »ich will dir den Mund öffnenrafft einen tüchtigen Prügel vom Boden und läßt damit solche Hiebe auf den Stamm der Kiefer regnen, daß der ganze Wald von dem Klatschen wiederhallt.

Mehrere Monate hindurch wurde die preußische Regierung immer von neuem mit der Anfrage belästigt, ob sie nun endlich bereit sei, eine Verfügung aufzuheben, welche so gröblich in die Rechte der Sondershausener Souveränität eingreife.

Seitdem sich die »Wasserkur« allgemein verbreitet hat, habe ich eine große Anzahl Briefe bekommen mit der Anfrage, wann denn dieses neue Buch endlich erscheinen werde. Mit dem besten Willen fand ich nicht Zeit dazu, wollte aber doch mein Versprechen halten. Ich habe mich deßhalb stundenweise eingesperrt, um doch einige Zeit dem Büchlein schenken zu können.

Lieber Freund, wie steht's mit unserm Roman? Für heute nur diese Anfrage. Ein neues Kapitel fängt an!! Gerd Gerdsen an Randers. Lassen Sie endlich von sich hören? Ihr Schweigen war mir rätselhaft.

Kurz vor der Krönungszeit des Kaisers Leopold, bevor noch Mozart den Auftrag erhielt nach Prag zu reisen, wurde ihm ein Brief ohne Unterschrift von einem unbekannten Bothen übergeben, der nebst mehreren schmeichelhaften Aeußerungen die Anfrage enthielt, ob Mozart eine Seelenmesse zu schreiben übernehmen wollte? um welchen Preis und binnen welcher Zeit er sie liefern könnte?

Wort des Tages

zähneklappernd

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