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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Da es meistens nur eine Anfrage war, die ich in Bezug auf mein Lernen an solche Männer stellte, und da ich mich nicht in ihren Umgang drängte, so nahmen sie meine Annäherung nicht übel, und die Antwort war immer sehr freundlich und liebevoll. Auch waren unter den Männern, die gelegentlich in unser Haus kamen, manche, die in gelehrten Dingen bewandert waren. Auch an diese wandte ich mich.

Aber sie wußte recht wohl, es geschah hauptsächlich, um ihre Zustimmung zu erlangen, daß er im Frühling auf Reisen gehen dürfe. Da kam eines Tages von Böen ein Bote mit der Anfrage, ob er nicht zum Tischlern hinkommen könne. Arne wurde ganz beklommen zumut, und er sagte ja, als ob er sich es nicht weiter überlege. Sowie der Bote fort war, sagte die Mutter: "Du kannst Dich freilich wundern!

Wahrscheinlich ist er, der so sehr mit dem Klosterhause verwachsen war, doch geblieben, obwohl er einmal auf eine frühere gleiche Anfrage Luthers, ob er bei seiner Frau bleiben wolle, ausweichend geantwortet hatte, wenn Luther sterbe, möchte er am liebsten auch selber gleich begraben werden, und Frau Katharina wird ihn auch behalten haben; abgesehen von den 40 Gulden Pension, die sie, wie Kanzler Bruck meinte, „mit einbrockenkonnte, war er doch zu sehr eingeweiht in alle Verhältnisse des Hauses, und Frau Käthe behielt ihn, wenn er auch nicht nur lahm, sondern nach Luthers Zeugnis auch nachlässig, bequem und gedankenlos war und am liebsten am Vogelherd saß.

Wie wäre es denn wenigstens mit einer kleinen Benachrichtigung, einer Anfrage gewesen, wenn Euere Hoheit das Wort genehmigen? Sie werden mir einräumen, daß ich so nicht wohl in die Umgegend reiten kannUnd sie stand auf, um ihr Morgenkleid zu zeigen, das aus einem taillenlosen Fluß von schillernder Seide und einem offenen grünsamtenen Jäckchen bestand.

Die ersten jubelatmenden Nachrichten über die Lothringer Schlacht drangen ins Vaterland. Auch aus dem Osten klang es wie Siegesfanfaren. Nirgends Ereignisse, die sorgende Gedanken gerechtfertigt erscheinen ließen. Am 22. August 3 Uhr nachmittags erhielt ich eine Anfrage aus dem Großen Hauptquartier Seiner Majestät des Kaisers, ob ich bereit zur sofortigen Verwendung sei.

Die Frau Doktorin hatte sanftmütig gesagt, Frau Bickel möge es ihr nicht übel nehmen, es sei nur eine Anfrage gewesen, es sei eben sehr schwer, eine Wohnung mit mehreren Zimmern zu finden.

Einer aus dem Kreise, der, wie eingangs ausgeführt, an den Träumen in der »Gradiva« und deren möglichen Deutung Interesse nahm, wandte sich an den Dichter mit der direkten Anfrage, ob ihm von den so ähnlichen Theorien in der Wissenschaft etwas bekannt worden sei. Der Dichter antwortete, wie vorauszusehen war, verneinend und sogar etwas unwirsch.

In einem Vorzimmer harrte als Beschließerin und Dienerin Brigitte auf Befehle des gefangenen Fräuleins wie des Fürsten, der nun persönlich erschien, die Dienerin aufschließen hieß und sie zu Salome schickte mit der Anfrage, ob das Fräulein gewillt sei, den Besuch des Fürsten anzunehmen. Die von Brigitte überbrachte Antwort lautete: „Eine Gefangene hat keinen Willen!“

Trotz alledem entschloß sich die Regierung gegen Jahresschluß zu jener ersten Anfrage in Berlin.

Das mußte erst wieder still bei mir werden. Ich hoffte auch auf einen Brief meiner Enkelin, um zu erfahren, weß Geistes Kind der Theaterdirektor ist, ob verstehend oder nur berechnend, sie hat aber noch nicht geschrieben, und ich glaube in Deinem Sinn gehandelt zu haben, als ich ihm gleich bei Lilys Anfrage, ehe ich Dir schrieb, sagen ließ, Du seist verreist, ich rate zu keiner direkten Anfrage, gab ihm auch nicht Deine Adresse.

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