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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Er sendete mir zwanzig Taler, und dann wieder zwanzig Taler, und gegen Weihnachten aus freien Stücken fünf Taler zu Geschenken für meine Kinder. Meine Schuld beim Viehhändler war wieder auf anderthalb hundert Taler gestiegen.
»Die Unwahrscheinlichkeiten häufen sich,« sagte =Dr.= Zeunemann. »Welcher Arzt wird ohne zwingende Gründe anderthalb Tage von seiner Praxis wegbleiben?« »Ich bin der Ansicht,« sagte Deruga, »daß nicht ich für die Praxis da bin, sondern daß die Praxis für mich da ist.« »Ein bedenklicher Grundsatz für einen Arzt,« meinte =Dr.= Zeunemann.
Der Park, der Wald, der See mit dem Schloß links, dem Flecken rechts, und dahinter wieder Wald und Wasser und abermals Wasser! Einer der vielen Vergnügungsdampfer, die die Föhrde namentlich im Sommer beleben, würde uns in anderthalb Stunden in höchst anmutiger Fahrt an manchem lieblichen Badeort und manchem idyllischen Fischerdorf vorbei nach Flensburg führen.
Mit zwei Armen gleichen Namens, von denen der eine vom grossen Atlas anderthalb Grad südlich von Fes, der andere aber vom grossen Atlas östlich von Tesa entspringt, haben diese Arme, welche sich ungefähr eine Stunde nördlich von Fes vereinigen, verschiedene Nebenflüsse, beide ändern auch häufig den Namen, um den alten vielleicht später wieder aufzunehmen.
Bei dieser Gelegenheit ließ sich Axel möglichst viel von Lavards und auch von Lucile erzählen. Graf Knut berichtete, daß Lucile vor anderthalb Jahren mit einem französischen Gesandtschaftsattaché in Kopenhagen, dem jungen Marquis von Rebullion, verlobt gewesen sei und diese Verbindung wieder gelöst habe. Dem wäre es zuzuschreiben, daß sie seither keine Ehe eingegangen sei.
Ich möchte nur die Garnison wechseln.« »Sie waren so gern hier. Sind erst seit anderthalb Jahren – knapp! – wann war’s doch? Mai vor’m Jahr. – Und nu wieder weg! Auch ohne die gespannte Lage und die Aussicht, daß es bald losgeht: Sehn Sie mal, hier mit uns wird sich ja doch bald alles ändern. Die Einheit der Bataillone soll ja nicht mehr zerrissen sein – wir sind noch von den wenigen, die auf zwei Garnisonen verteilt stehen. Da hängen wichtige
Ja, das ist der Fabian. Ein guter alter Bekannter von mir. Was so aus einem Menschen wird. Man möchte an aller Vernunft verzweifeln. Da hab ich diesen Dreideibelskerl in meinem Keller erwischt. Das war ein Geriebener aus Stuttgart. Hat der nötig gehabt, bei mir Kartoffeln zu stehlen?« Und er machte sich über die Flaschen her: »Anderthalb Flaschen heute. Der Rest hat ihm nicht geschmeckt.«
Anfangs ekelt’s sehr: aber man gewöhnt’s in der Verzweiflung.« Schaudernd schritt Witichis weiter. »Schick’ all’ meinen Wein ins Lager, Hildebad. Die Wachen sollen ihn teilen.« – »All deinen Wein? O König, mein Schenkamt ist gar leicht geworden. Du hast noch anderthalb Krüge. Und Hildebrand, dein Arzt, sprach, du sollst dich stärken.« »Und wer stärkt diese, Hildebad?
Athemlos und zum Tode erschöpft erreichte er endlich Lichtenfels und verlebte hier noch anderthalb qualvolle Stunden, ehe von Staffelstein das Zeichen heraufkam, daß der so heißersehnte Zug nahe.
Daß er selbst in entscheidender Stunde versagt hat, ist aus seinem Gedächtnis hinweggewischt, muß auch hinweggewischt sein; wer kann sich anderthalb Jahrzehnte lang einem andern als geistigen und seelischen Schuldner verdingen? Das würde ihn zugrunde richten.
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