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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Kaum war das Taggestirn hinter dem dunkeln Waldstreifen, der das jenseitige ziemlich ferne Ufer deckte, verschwunden, als die Nacht mit einer Schnelle anbrach, von der sie bis jetzt wirklich keine Ahnung gehabt.

Ich hatte bereits beschlossen, meinen Diener Midan und einige Malaien, noch bevor am folgenden Tage das lali parei anbrach, nach Long Tepai zu schicken, um zuverlässige Nachrichten zu holen, als des Morgens die Pnihing von Belarè im Vorbeifahren bei unserer Niederlassung anlegten.

Ja, es war ein schönes Land, und der Junge sah auch ein gut Teil davon, denn der Adler suchte ja den alten Spielmann Klement Larsson; und so flog er, immerfort nach dem alten Manne ausspähend, unermüdlich von Tal zu Tal. Als der Morgen anbrach, entstand Leben und Bewegung auf den Höfen.

Dieser Bescheid beruhigte Frau Rebekka einigermaßen, aber keineswegs vollständig. Als der erste Tag des schriftlichen Examens anbrach, strich sie unaufhörlich mit liebkosenden Händen an ihrem Sohne auf und ab, als ginge er den Weg zum Schafott und kehre nicht mehr zurück.

Denn in der That, liest man einige alte Schriftsteller aus dem achtzehnten Jahrhundert, in deren Köpfen bereits so viel Licht anbrach, kann man nicht genug über die seltsame Verstocktheit ihrer Zeitgenossen staunen, welche es nicht nützen wollten, das Heil, die Bestimmung der Menschheit erkennen, Wahrheit und Irthum, Gutes und Böses unterscheiden zu lernen. Indessen ist es nun einmal so.

Als der Morgen anbrach, war das ganze Schloss, bis auf die Mauern, niedergebrannt, und niemand befand sich mehr darin, als Kohlhaas und seine sieben Knechte.

Engelhart kam taumelnd heim, entschlief erst, als der Tag anbrach, und wurde durch einen Abgesandten des Bureaus aufgeweckt, der ihm ein Schreiben von Herrn Zittel übergab. Herr Zittel schrieb, seine Geduld sei nun zu Ende, nur der Rücksicht, die man auf seinen Vater nehme, habe es Engelhart zu verdanken, daß man ihn noch nicht davongejagt.

Als endlich das Morgengrauen anbrach, hörte man verworrenes Getöse, wie Fahren, Reiten, Gehen, Rufen, man hörte endlich Hörnerklänge, Trompeten und Trommeln, aber alles gedämpft, da es von der entgegengesetzten Seite des Schlosses herkam.

Auf dieser hügeligen Heide mit ihrem steifen Riedgras und an diesem Flußufer mit seinem Schilf und seinen Binsen war kein Mangel an Baustoff. Sie fanden weder Zeit zur Mittagsrast noch zur Vesperruhe. Glühend vor Eifer und Vergnügen flogen sie hin und her, und ehe der Abend anbrach, waren sie schon beim Dachfirst angelangt.

Den andern Morgen, als die Sonne anbrach, nahm Klas seinen Stecken und seine Wolfshaut und kam nach Minden und fand Arbeit bei einem Meister und blieb dort. Doch war es sein Glück, daß er mit den Köhlern hier in der Dorfschenke angesprochen hatte, denn eine junge und hübsche Bauerdirne hatte sich so in ihn verliebt, daß sie Tag und Nacht nichts anders sah und träumte als den jungen Schuhmachergesellen Klas und daß sie vor Sehnsucht und Liebe fast abzehrte und ohne ihn gar nicht leben wollte. Die

Wort des Tages

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